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Welche Weichen müsste man beim Übergang Schule/Beruf stellen, um die Ziele besser zu erreichen? Wie können Abbrüche vermieden und mehr offene Stellen besetzt werden? Wir fragten nach bei Susan Seeber, sie ist Professorin für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung an der Uni Göttingen, sie forscht im Bereich der Aus- und Weiterbildung und ist Mitglied in zahlreichen beratenden Gremien.
Nach einer Ausbildung noch ein Studium aufzunehmen ist möglich – auch ohne Abi. Diese inzwischen erhöhte Durchlässigkeit im Bildungssystem ist ein Beitrag zu mehr Chancengleichheit, doch macht sie auch die Ausbildung an sich wertvoller und damit interessanter für diejenigen, die sich noch nicht festlegen möchten. Einen aktuellen Blick auf das Thema „Studieren ohne Abi“ werfen Sigrun Nickel und Anna-Lena Thiele vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Viele Schüler fühlen sich bei der Berufswahl überfordert und wissen nicht, wohin ihre berufliche Reise gehen soll. Im Interview erklären die beiden Gründer der gemeinnützigen Organisation Coaches Give Back, Christina Arndt und Kai Böttcher, wie ihr Coaching-Programm für junge Menschen funktioniert und wie es direkt an den Schulen eingesetzt werden kann.
Ein Auslandsjahr, eine Ausbildung im Ausland oder ein Auslandsaufenthalt macht Jugendliche widerstandsfähiger für die Herausforderungen der Zukunft. Die Autorin des Buches „die auslandsreise“, Susanne Troll, setzt sich mit der Generation Alpha auseinander. Ein Appell an die hiesigen Bildungssysteme.
Die Berufsorientierung in Deutschland steht immer mehr im Fokus: Ob Eltern, Lehrkräfte, Arbeitsagenturen, IHKs, Verbände oder Politik – die berufliche Zukunft der Jugend bewegt viele Menschen und ist immer öfter Gegenstand leidenschaftlicher Diskussionen. Manchmal schafft es das Thema sogar in den Bundestag, wenn über die berufliche Bildung debattiert wird. Immer mit dabei ist dann Stephan Albani, er sitzt seit Oktober 2013 im Deutschen Bundestag und ist in der CDU/CSU-Fraktion Berichterstatter für Berufliche Bildung, Gesundheitsforschung und Fachhochschulen.
Ob für ein Praktikum im Rahmen der Berufsorientierung oder für einen Ausbildungs- oder Studienplatz: Das Erstellen eines Lebenslaufs ist oft der erste Schritt und fast immer stellt dies eine große Herausforderung dar. Mit Europass, dem EU-Portal für Bewerbung und Jobsuche, ist das Lebenslauf-Schreiben ganz leicht. Ein Gespräch mit Franziska Bopp vom Nationalen Europass Center.
Im Frühjahr 2021 setzten sich die Firmen SAP, Siemens, Microsoft Deutschland und die Schulnetzwerke MINT-EC, SCHULEWIRTSCHAFT Deutschland und Berufswahl-SIEGEL zusammen, um die gemeinsame Initiative “Digital Insights” zu starten. Sie soll Jugendliche für MINT-Fächer und einen IT-/Tech-Beruf begeistern. Nach gut vier Jahren schlossen sich jetzt Allianz, BMW Group und Infineon der Initiative an. In welche Richtung geht das Projekt? Wir hakten nach bei Katharina Baltzer, sie ist bei der Siemens AG Team Lead des Ausbildungsmarketing.
Die Handwerkskammer Lübeck hat zum 1. Juli 2024 ein Projekt ins Leben gerufen, bei dem Ausbildungsinteressierte in einem Jahr gleich vier Handwerksberufe kennenlernen können. Für jeweils drei Monate gehen sie in einen Betrieb, probieren den Beruf aus und bekommen dafür monatlich auch eine Aufwandsentschädigung. Das Ziel: Angebot und Nachfrage am Ausbildungsmarkt sollen besser zueinander finden und auch besser passen. Das Projekt sorgt seit Bekanntwerden bundesweit für Schlagzeilen, wir sprachen mit Nadine Grün, sie leitet bei der HWK Lübeck die Nachwuchsgewinnung.
In Deutschland gibt es aktuell 328 Ausbildungsberufe nach Berufsbildungsgesetz und Handwerksordnung. Es werden immer wieder auch neue Berufe ins Ausbildungsangebot aufgenommen. Bei anderen verändern sich die Ausbildungsinhalte, das Angebot passt sich laufend den Anforderungen des Marktes an. Aber woher kommen die Impulse für neue Ausbildungsberufe, Streichungen oder Veränderungen? Verantwortlich sind auch die Gewerkschaften. Wir fragten nach bei Stefan Gaede-Seiler, er ist Gewerkschaftssekretär und Referent für Berufsbildungspolitik/Neuordnungen in der ver.di-Bundesverwaltung.
Wenn sich Wirtschaftsbereiche, Nachfrageströme oder Verkehrsangebote nachhaltig ändern, spricht man von Strukturwandel, also von einer langfristigen und nicht nur saisonalen Veränderung. Aber welche Auswirkungen hat der Strukturwandel auf das Ausbildungsangebot bei Berufen? Wir sprachen darüber mit Volker Kotte, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
Die Körber-Stiftung unterstützt seit 1959 viele gesellschaftliche Themen und Projekte, auch in Wissenschaft, Bildung und Kultur. 2023 führte das Team Bildung zum ersten Mal Elternbefragungen durch, das nächste Befragungsprojekt steht in den Startlöchern. Wir befragten dazu Julia André, sie leitet den Bereich Bildung.
Praktika waren schon immer eine gute Wahl, wenn junge Menschen Praxiserfahrung und gute Ideen für einen beruflichen Weg sammeln wollten. Auch für die Arbeitgeber sind Praktika ein wirksames Mittel, um potentielle Nachwuchskräfte zu finden. Die Bundesagentur für Arbeit und die Initiative SCHULEWIRTSCHAFT, die auf Bundesebene von der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) getragen wird, haben jetzt eine Internetseite veröffentlicht, die sehr übersichtlich alle Praktika-Varianten vorstellt und auf die jeweiligen Besonderheiten hinweist. Zu den Hintergründen befragten wir Alice Braun, sie ist bei der BDA im Bereich Bildung tätig.
Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) hat im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) das Portal zynd.de aufgebaut, um Jugendliche mithilfe spielerischer Tools auf zündende Ideen in der Berufsorientierung zu bringen. Das neue Angebot richtet sich aber auch direkt an BO-Koordinator:innen, deren Arbeit durch diverse Funktionen und Räume im geschlossenen Portalbereich unterstützt werden soll. Wir sprachen mit Frank Neises, er ist beim BIBB Leiter der Fachstelle für Übergänge in Ausbildung und Beruf, im Netz zu finden unter überaus.de.
Welche grundlegenden Weichen müssen gestellt werden, um mehr Schulabgänger:innen fürs Handwerk zu interessieren? Dieses Thema wird heiß diskutiert, doch ein durchschlagender Lösungsansatz ist noch nicht in Sicht. Daher ist es gut, wenn sich auch die Wissenschaft dem Thema annimmt. Andrea Greilinger ist stellvertretende Geschäftsführerin beim Ludwig-Fröhler-Institut in München und hat nach einer Befragung eine Studie dazu veröffentlicht.
Wie lässt sich das Thema Berufsorientierung in den Unterricht integrieren? Der Ritterbach Verlag, Anbieter der Videoplattform YoloMio, hat jetzt genau dafür Unterrichtsmaterial erstellt. Wir sprachen mit Jana Tapp, sie ist verantwortlich für die Entwicklung des Unterrichtsmaterials.
Starre Hierarchien, ein schlechter Umgangston oder fehlende Wertschätzung – es sind immer wieder die gleichen Punkte, die bei Befragungen als Gründe für einen Abbruch einer Ausbildung genannt werden. An diesen Stellschrauben könnten Unternehmen also drehen, um mehr Azubis zu finden und sie später auch zu halten. Aber funktioniert diese Logik? Wir fragten nach bei Ausbildungsexpertin Sabine Bleumortier, die seit vielen Jahren als selbständige Trainerin, Rednerin und Beraterin arbeitet.
Die INFO GmbH mit Sitz im hessischen Lich berät Unternehmen bei Personalthemen, ein Spezialgebiet ist die Ausbildung. Wie führen und motivieren wir Azubis? Wie gelingt eine erfolgreiche Zusammenarbeit von Alt und Jung im Betrieb? Und wie gelingt es uns, als attraktiver Ausbildungsbetrieb wahrgenommen zu werden? Darüber sprachen wir mit Senior-Berater Maximilian Rembser.
Es fehlen Fachkräfte im Land und da verwundert es nicht, dass die Diskussion über die Ursachen der Ausbildungsmisere lebhaft geführt wird. Die Bertelsmann Stiftung und das CHE Centrum für Hochschulentwicklung haben die wichtigsten Argumente jetzt einem Faktencheck unterzogen. Wir unterhielten uns darüber mit Ulrich Müller, er ist Mitglied der Geschäftsleitung beim CHE.
Eine Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) zeigt, dass vier von fünf Ausbildungsbetrieben in Deutschland in die Ausbildung investieren, indem sie jungen Menschen mit Startschwierigkeiten kräftiger unter die Arme greifen. Wie genau diese Maßnahmen aussehen und was sie bewirken können, verriet uns Dr. Achim Dercks, er ist der stellvertretende Hauptgeschäftsführer der DIHK.
Bettina Zurstrassen ist Professorin für Didaktik der Sozialwissenschaften an der Universität Bielefeld. Sie hat sich in der Vergangenheit in mehreren Schriften teilweise sehr kritisch zu der Art geäußert, wie Berufsorientierung an deutschen Schulen stattfindet. Welchen Blick hat sie auf das Thema aktuell?
Welche Verantwortung tragen Lehrkräfte eigentlich, die sich an ihren Schulen um die Berufsorientierung kümmern und mittlerweile immer öfter direkt um Hilfe bei der Besetzung neuer Stellen gebeten werden? Über die Rolle der Berufsorientierung schreibt Jan Olschewski, er ist Schulleiter am Oberlin-Seminar in Berlin.
Im Oktober 2018 fiel der Startschuss für die Entwicklung einer bundesweiten berufswahlapp. Im Sommer endete die einjährige Testphase, jetzt soll die App an Deutschlands Schulen zum Einsatz kommen. Wir fragten nach bei Anja Esser, sie leitet im Ministerium für Schule und Bildung in NRW das Referat Berufliche Orientierung, Übergang Schule – Beruf. Das Ministerium war zusammen mit dem Arbeitsministerium NRW federführend bei der Entwicklung tätig.
Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Initiative Bildungsketten geförderte Programm VerA bringt junge Menschen, denen die Ausbildung schwerfällt, mit ehrenamtlichen Fachleuten im Ruhestand zusammen. Wie funktioniert das? Wir fragten nach bei der Leiterin der Initiative, Astrid Kloos.
1953 gründete im niedersächsischen Hildesheim eine Gruppe von Pädagog:innen und Unternehmensverantwortlichen einen Arbeitskreis, der sich fortan für mehr Wirtschaftsthemen im Schulunterricht einsetzen sollte. Aus dieser Initiative erwuchs im Laufe Zeit das Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT, das heute bundesweit für einen engeren Austausch zwischen Unternehmen und Schulen sorgt. Wir sprachen mit Miriam Reitz, sie ist Geschäftsführerin des Netzwerks seitens IW JUNIOR.
Katja Driesel-Lange gilt als eine der profiliertesten Expert:innen in Sachen Berufswahl. Die Professorin lehrt an der Uni Münster, ist Sprecherin des Wissenschaftlichen Netzwerks Berufsorientierung (WiN·BO), war an der Neukonzeption der berufswahlapp maßgeblich beteiligt und hat Bücher und Artikel rund um die Berufsorientierung geschrieben.
Wo liegen die Unterschiede in der BO-Arbeit je nach Schultyp? Wir fragten nach bei Louisa Wehebrink, die als Co-Autorin ein Buch über die Berufsorientierung an Förderschulen geschrieben hat.
Auf Initiative des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gründete sich im Mai 2014 der Expertenkreis „Geschlechtergerechte Berufs- und Studienwahl“. Seine Aufgabe war es, Vorschläge für den Abbau der „geschlechtlichen Konnotation der Berufen“ zu entwickeln. Gut zwei Jahre später nahm die Initiative Klischeefrei ihre Arbeit auf, die inzwischen von rund 555 Partnerorganisationen unterstützt wird. Was macht die Initiative konkret? Wir sprachen darüber mit Franziska Wildner, sie arbeitet beim Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V.
Kampagnen, die junge Menschen von Karrieren in MINT-Jobs überzeugen möchten, gibt es einige, sie sind aber nicht immer erfolgreich. Daher lohnt ein Blick auf Untersuchungen, die für neue Wege sprechen. Einer könnte sein, schon im Kindesalter für Berührungspunkte mit Technik zu sorgen. Wir unterhielten uns darüber mit Marlis Riepl, sie arbeitet am Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft in Wien.
Warum entscheiden sich manche Schüler: innen für eine Ausbildung und andere für ein Studium? Nur Befragungen helfen an dieser Stelle weiter, sie liefern wichtige Erkenntnisse, die etwa auch im Ausbildungsmarketing genutzt werden können. Wir sprachen darüber mit Dr. Annalisa Schnitzler vom Bundesinstitut für Berufsbildung.
Michael Guder ist Vorsitzender des Landeselternrates Niedersachsen. In dieser Funktion beschäftigt er sich immer wieder mit dem Thema Berufsorientierung an Schulen. Im Interview sprachen wir über die Rolle der Eltern im BO-Prozess.
Es gibt inzwischen viele Tools und Online-Angebote, mit denen Schüler: innen herausfinden können, ob bestimmte Berufe etwas für sie sind. Der Abgleich von Interessen und Fähigkeiten gehört dazu, wichtig sind natürlich auch Informationen zu Karrierewegen und Verdienstmöglichkeiten. Seltener sind Angebote, bei denen auch immaterielle Informationen geliefert werden, obwohl man inzwischen weiß, dass sie bei der Berufswahl immer wichtiger werden. Wir unterhielten uns mit Felix Busch, er arbeitete bis Frühjahr 2023 am Soziologischen Institut der Universität Zürich und ist seither in der Arbeitsmarktforschung im Privatsektor tätig.
Das Institut für Wirtschaft in Köln hat über die Auswertung von mehrjährigen Befragungen untersucht, welche Faktoren eine besonders große Rolle dabei spielen, ob Schüler: innen nebenbei oder in den Ferien jobben. Ein auf den ersten Blick überraschendes Ergebnis: Über je mehr Einkommen eine Familie verfügt, umso häufiger gehen Schüler:innen einem Ferien- oder Nebenjob nach. Wir hakten nach bei Wido Geis-Thöne, er ist beim IW Senior Economist.
Die Bundespolitik hat die Berufsorientierung, unter anderem auch an Schulen, unverkennbar zum großen Strategiethema erklärt. Wir baten Dr. Jens Brandenburg, Parlamentarischer Staatssekretär im BMBF, um etwas Aufklärung bei der Frage, welche Rolle der Bund künftig bei der BO spielen kann.
Mehr Studierende, weniger Auszubildende, dieser Trend besteht seit vielen Jahren. Woran liegt es, dass die weltweit bewunderte deutsche Ausbildung in Deutschland selbst immer unbeliebter wird? Etwas Licht ins Dunkle bringen Befragungen von Schüler:innen, wie sie jetzt Ausbildung.de in Zusammenarbeit mit Potentialpark durchgeführt hat. Wir sprachen mit Studienleiter Tobias Klem.
Das Institut der deutschen Wirtschaft hat untersucht, in welchen Berufen der Mangel an Fachkräften bis 2026 am größten sein wird. Im Gespräch mit Studienautor Alexander Burstedde wollten wir herausfinden, ob die Ergebnisse der Studie auch für Schulabgänger:innen relevant sind.
Seit Januar hat der Zentralverband des Deutschen Handwerks einen neuen Präsidenten. Jörg Dittrich, 53, ist Dachdeckermeister, studierter Bauingenieur und Vater von sechs Kindern. Welche Ideen bringt er mit ins neue Amt, um wieder mehr junge Menschen für das Handwerk zu begeistern?
Die Generationen Y und Z haben vor allem gemeinsam, dass sie seit Jahren intensiv erforscht werden. Das Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. (ifaa) hat sich die wichtigsten Studien einmal auf den Tisch gelegt und untersucht, wie sich Ansprüche der Generationen geändert haben und was sich aus den Studien übereinstimmend für das Recruiting in den Firmen ableiten lässt. Ein Gespräch mit Studienautorin Dr. Anika Peschl.
Regelmäßig gibt es Klagen der Wirtschaft, der Trend zu höheren Schulabschlüssen und die gleichzeitig gestiegene Studierneigung bei Abiturient:innen gingen zu Lasten der Berufsausbildung. Falsche Schlussfolgerung, meint der Chef des FiBS Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie, Dr. Dieter Dohmen, der mit seinem Team im Auftrag der Bertelsmann Stiftung den „Monitor Ausbildungschancen 2023“ verfasst hat.
In der Berufsorientierungsphase soll mit der guten Wahl einer Ausbildung oder eines Studienfaches den Grundstein für eine glückliche berufliche Laufbahn gelegt werden. Doch wie findet man das berufliche Glück? Wir fragten nach bei Kirsten Gahlen, sie ist Expertin für Positive Psychologie und trainiert Berufstätige darin, das berufliche Glück aktiv zu beeinflussen.
Gibt es eine Erfolgsstrategie bei der Praktikumssuche? Wie finde ich überhaupt ein Praktikum und wie eines, das mir dann auch Spaß macht? Wann ist ein Online-Portal der richtige Weg und wann triumphiert eine Initiativbewerbung? Wir fragten nach bei Tobias Tißen von MeinPraktikum.de.
Die Berufsorientierung an Schulen ist schon lange einer der Schwerpunkte des Ritterbach Verlags aus Erftstadt. Geschäftsführer Markus Ritterbach zeigt, wohin die Reise geht.
Die Fotografen Silvia Steinbach und Christian Ahrens haben sich darauf spezialisiert, in der Industrie Arbeitsprozesse und Anlagen aufzunehmen. Immer häufiger werden sie inzwischen engagiert, wenn mit Hilfe guter Fotos für Berufe und Ausbildungen geworben werden soll.
Die Bertelsmann Stiftung hat insgesamt 1.666 Jugendliche im Alter zwischen 14 und 20 Jahren zu ihren Plänen und Erfahrungen im Berufswahlprozess befragt. Über einige Ergebnisse der Studie sprachen wir mit Claudia Burkard, sie ist Ausbildungsexpertin bei der Bertelsmann Stiftung und verantwortlich für die Befragung.
“Man soll gewiss nicht aus dem Menschen machen wollen, wozu die hinreichenden Kräfte nicht in ihm vorhanden sind; aber was man aus ihm machen kann, das soll man nicht unversucht lassen.” Meine Arbeit als Berufswahlkoordinatorin am INI-Berufskolleg in Lippstadt zielt im Besonderem auf dieses Zitat von Adolph Kolping ab. Eignung und Neigung müssen bei der Berufs- oder Studienwahl harmonieren.
Dorothee Herterich berichtet für BO[plus] aus der BO-Praxis. Welche Maßnahmen waren erfolgreich? Wo lagen im Jahr 2022 die Schwerpunkte in der Arbeit?
Andrea Hoffmann betreut an der Gesamtschule Duisburg-Süd seit 25 Jahren den Bereich Berufsorientierung. Wir trafen sie zu einem Gespräch über Entwicklungen in der BO-Arbeit, über die gesellschaftliche Bedeutung ihrer Arbeit und über den Fachkräftemangel von heute.
Wer auf Youtube nach guten Videos zu den Themen Anschreiben und Vorstellungsgespräch sucht, stößt schnell auf den Kanal von Silke Koppitz. Die Personalerin aus Berlin hat ein Millionenpublikum mit einem Thema, bei dem gerade junge Menschen ziemlich verunsichert sind.: Die Bewerbung.
2017 setzten sich in Fulda drei Schulfreude zusammen und beschlossen, eine Firma zu gründen, die Praktika vermittelt. Die Idee: Unentschlossene Schulabgänger:innen sollen mithilfe verschiedener kurzer Praktika schneller in die Lage versetzt werden, sich für einen Beruf zu entscheiden. Heute kann die stafftastic GmbH, wie die Firma inzwischen heißt, schon auf eine Erfolgsgeschichte zurückblicken. Ein Gespräch mit Geschäftsführer Malte Bürger.
Seit 2014 gibt es die „Allianz für Aus- und Weiterbildung“. Sie ist mit Vertreter:innen aus der Politik, der Bundesagentur für Arbeit, der Wirtschaft und der Gewerkschaften stark besetzt und tritt dafür ein, die Attraktivität und die Qualität der dualen Ausbildung zu stärken. Über die Probleme in der Ausbildung sprachen wir mit Stefanie Holtz, sie ist Ressortleiterin „Junge IG Metall und Studierende“ im Vorstandsbereich der IG Metall.
Zum Ablauf der dualen Ausbildung ist seit 1969 eigentlich alles klar geregelt. Man absolviert im Betrieb die Ausbildung und geht parallel in die Berufsschule. Ein Gespräch mit Jana Heiberger, sie ist beim Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) für die Themen Berufsorientierung und Berufsschulen zuständig.
Wie digital Unternehmen sind, lässt sich meist schon an der Homepage erkennen und im Kundenservice. Doch wie wichtig ist den Firmen, auch ihre Ausbildungsgänge auf die Höhe der Zeit zu bringen? Das Institut der Deutschen Wirtschaft versucht seit 2019, hier mit Hilfe eines Index Trends zu erkennen. Ob das gelingt, erfuhren wir von Paula Risius, sie ist Researcher für digitale Bildung und Fachkräftesicherung.
Der Ritterbach Verlag aus Erftstadt bei Köln ist ein Fachverlag für Schulrecht, Lehrer:innenfortbildung und praxisorientierte Berufsorientierung. In einem Gemeinschaftsprojekt mit berufsberatenden Lehrer:innen und Schüler:innen hat der Verlag eine neue Videoplattform als App und im Web entwickelt. Diese soll nicht nur die Ausbildungsplatzsuche erleichtern, sondern auch Spaß machen. Geschäftsführer Markus Ritterbach stellt YoloMio vor.
Es ist eine Crux: Europa ist sowohl von Jugendarbeitslosigkeit als auch von Fachkräftemangel betroffen. Daher machen Projekte, die in Europa übergreifend die berufliche Orientierung unterstützen, erst recht Sinn. Das Erasmus+ Projekt ITONBOARD bietet Jugendlichen in ganz Europa die Möglichkeit, in der IT und dabei vor allem in der Open Source Webentwicklung Fuß zu fassen.
Kreativität – gehört zur Berufswelt. Bei der Smart Film Safari 2022/23 kommen Berufe in den Blick, in denen Kreativität gefragt ist. Die Smart Film Safari ist ein Handyfilmwettbewerb für Schülerteams ab Klasse 8.
Wie denken BO-Koordinator:innen über ihre Aufgabe? Und wie denken andere darüber? Wir wollten es wissen und haben an einige Schulen in Deutschland Fragen geschickt. Einige Antworten möchten wir an dieser Stelle veröffentlichen.
Wie lässt sich das Interesse an einer Ausbildung steigern? Was müsste besser laufen, um dem Fachkräftemangel zu begegnen? Wer könnte das besser wissen als diejenigen, die das Problem jeden Tag auf dem Schreibtisch liegen haben: Die Menschen von der Bundesagentur für Arbeit. Wir unterhielten uns mit Klaus Beier, er ist Geschäftsführer Operativ bei der Regionaldirektion Bayern.
Corona war ein Verstärker im digitalen Veränderungsprozess, auch an den Schulen in Deutschland. Nach zwei Jahren Pandemie gehören Online-Meetings zum Alltag, aber auch viel Organisatorisches wird an den Schulen digital abgewickelt. Uta Fröschen, Geschäftsführende Gesellschafterin der FrogKnight GmbH, wirft im Interview einen Blick von außen auf diesen Prozess.
Der thematische Schwerpunkt der Trainerin Kerstin Kuner liegt darin, Menschen stärker zu machen, ihnen zu einem selbstbewussteren und damit auch besseren Auftritt zum Beispiel bei Reden, Präsentationen oder bei Vorstellungsgesprächen zu verhelfen. Welche Tipps gibt sie gerade jungen Menschen, die ihre Unsicherheit ablegen möchten?
Der Anteil derer, die in Deutschland ein Studium ohne Abitur aufnehmen, wächst rasant. In allen Bundesländern wurden dafür Möglichkeiten geschaffen, wenn auch in unterschiedlichen Varianten bei den Zugangsvoraussetzungen. In einem vielbeachteten Papier hat das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) jetzt die Entwicklungen zusammengefasst. Wir sprachen mit den Autorinnen Sigrun Nickel und Anna-Lena Thiele.
Der Karriereberater Christoph Burger berät in aller Regel Menschen, die schon berufstätig waren oder sind und sich verändern möchten. Das heißt: Er hat sich in seinem Leben schon sehr oft mit Leuten unterhalten, die ihre berufliche Entscheidung zum Ende oder nach der Schulzeit heute in einem anderen Licht sehen. Können aus den Erfahrungen Berufstätiger Ratschläge für heutige Schüler abgeleitet werden?
Ökonomische Bildung hilft, unsere wirtschaftlich geprägte Welt besser zu verstehen. Spannende, auf Lehrpläne abgestimmte Projekte und Wettbewerbe können Lehrkräften helfen, ihren Schülerinnen und Schülern Wirtschafts- und Finanzbildung mitzugeben. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag zur erfolgreichen Berufsorientierung.
Wie lässt sich das Interesse an einer Ausbildung steigern? Was müsste besser laufen, um dem Fachkräftemangel zu begegnen? Wer könnte das besser wissen als diejenigen, die das Problem jeden Tag auf dem Schreibtisch liegen haben: Die Menschen von der Bundesagentur für Arbeit. Wir unterhielten uns mit Anja Schmiedeke, sie ist Expertin für Ausbildung und Studium sowie Leiterin des Bereichs Ausbildungsmarkt in der Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit.
Der Arbeitsmarkt ist geprägt von Fachkräftemangel, neuen Arbeitsperspektiven und einem Wandel hin zum Arbeitnehmermarkt. In unruhigen Zeiten hat das Employer Branding die Aufgabe dafür zu sorgen, dass Unternehmen den potenziellen Arbeitnehmern erfolgreich aufzeigen, für was sie einstehen. Nur so kann das passende Match zwischen Arbeitgeber und -nehmer entstehen. Ein Interview mit Berater Dieter Zeibig, er ist Markenexperte bei der VALORESS Strategieberatung.
Es ist ein naheliegender Gedanke, dass Firmen bei ihrem Personalmarketing auch Social Media-Kanäle nutzen. Aber wie aktiv sind die Unternehmen tatsächlich? Und wie können Schülerinnen und Schüler diese Angebote aktiv nutzen? Wir sprachen mit Birte Zeltmann, sie ist Referentin im RKW, dem Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e. V.
Wie man einen Lebenslauf formal korrekt aufbaut und welche Fehler im Bewerbungsgespräch tunlichst vermieden werden sollten, lässt sich im Internet auf unzähligen Seiten finden. Was aber tun, wenn man es besonders gut und vor allem besser als die anderen machen möchte? Ein paar Geheimtipps frei Haus von Johannes Junker vom INQUA-Institut für Coaching.
Auslandserfahrungen fördern Eigenverantwortung, Selbstständigkeit, Selbstbewusstsein und Resilienz. Oft verbessern sie Fremdsprachenkenntnisse und erleichtern es später, in internationalen Teams zu arbeiten. Doch woher weiß ich, welche Möglichkeiten es gibt, was zu mir passt und wie ich das Abenteuer Ausland angehen soll? Ein Beitrag von Svenja Karrenstein und Regina Pfeifer.
Die Firma Wahl GmbH + Co. KG mit Sitz im niedersächsischen Seelze arbeitet mit rund 400 Menschen daran, ihren Kunden in den Bereichen Elektro-, Informations- und Sicherheitstechnik einen optimalen Service zu bieten. Wie schafft man es, in den drei Themenfeldern eine Ausbildung zu bieten, die up to date ist? Antworten von Kathrin Heinsch, bei der Wahl GmbH + Co. KG Abteilungsleiterin Personal.
Auf einen Blick: Alle Messetermine rund um Ausbildung, Studium und Beruf.
Auf einen Blick: Alle Messetermine rund um Ausbildung, Studium und Beruf.
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Es ist bekannt, dass die Hotellerie viele Ausbildungswege anbietet und die Chancen derzeit gut wie nie sind, einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Nicht immer klar ist jedoch, welche Karrierewege nach absolvierter Ausbildung offenstehen. Wir fragten nach bei Natalie Busch, sie ist bei der Dorint Hotelgruppe für das Personalwesen verantwortlich.
Karrieren im Einzelhandel zeichnen sich oft dadurch aus, dass sie vielfältig sind. Je nach Einsatzgebiet sehen die Aufgaben ganz unterschiedlich aus, weshalb auch Ausbildungsgänge unterschiedliche Schwerpunkte haben. Einblicke in zwei Berufsbahnen von Philipp Rödl und Isabell Paulini, die beide bei EDEKA Südbayern arbeiten.
Vor gut einem Jahr wurde in Stuttgart das „Bündnis zur Stärkung der beruflichen Ausbildung und des Fachkräftenachwuchses 2023 bis 2027″ unterzeichnet. Es soll der beruflichen Orientierung im Land zusätzlichen Schwung verleihen und die Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel verstärken. Was ist seitdem passiert? Wir hakten nach bei Kultusministerin Theresa Schopper.
Das Unternehmen KiK betreibt allein in Deutschland über 2.400 Filialen, in denen neben Bekleidung auch Haushaltsartikel, Heimtextilien, Party- und Geschenkartikel, Spielwaren, Deko und vieles mehr verkauft werden. Deutschlandweit stellt der Konzern jährlich rund 700 Azubis ein. Über die Ausbildung bei KiK sprachen wir mit Jennifer Lotz, sie leitet die Abteilung Aus- und Fortbildung.
Welche Weichen müsste man beim Übergang Schule/Beruf stellen, um die Ziele besser zu erreichen? Wie können Abbrüche vermieden und mehr offene Stellen besetzt werden? Wir fragten nach bei Susan Seeber, sie ist Professorin für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung an der Uni Göttingen, sie forscht im Bereich der Aus- und Weiterbildung und ist Mitglied in zahlreichen beratenden Gremien.
Jung, interessiert, neugierig: Um die besten Talente zu bekommen, müssen sich Unternehmen inzwischen einiges einfallen lassen. Der Freiburger Energie- und Umweltdienstleister badenova hat auf den Wandel am Arbeitsmarkt reagiert und die Ausbildung angepasst. Welche Rolle dabei jede und jeder Einzelne spielt, verrät uns Julia Wisser, Product Ownerin Young Talents, im Interview.
Das Familienunternehmen Kasberger, mit Sitz in Passau und sechs weiteren Standorten, vertreibt in vierter Generation eine nahezu lückenlose Produktpalette rund ums Bauen und Modernisieren. Zum Sortiment, das in praxisgerechten Fachausstellungen präsentiert wird, zählen Baustoffe, Fenster, Türen und Tore, Bodenbeläge, Bäder, Fliesen, Natursteine und Gartenbaustoffe. Das traditionsbewusste Unternehmen, gegründet 1896, setzt auf Ausbildung.
Gleich drei Auszubildende des Verbindungstechnik-Herstellers HELUKABEL aus Hemmingen wurden kürzlich von der IHK für ihre herausragenden Prüfungsleistungen ausgezeichnet. Ausbildungsreferentin Melanie Neef verrät, was HELUKABEL zu einer attraktiven Wahl für den Start ins Berufsleben macht.
Die meisten Praktika werden von Unternehmen angeboten, doch auch in Behörden von Verwaltung und Justiz kann ein Praktikum absolviert werden. Wir sprachen mit Kim Palesch, sie ist Rechtspflegerin beim Amtsgericht in Göppingen und betreut dort die Praktikantinnen und Praktikanten.
Fast drei Millionen Studierende gibt es aktuell in Deutschland, sie haben sich an 422 Hochschulen eingeschrieben, die insgesamt fast 22.000 Studiengänge anbieten. Das Angebot ist groß, entsprechend schwer fällt es, sich einen Überblick zu verschaffen. Dies gilt zum Glück nicht für den Akkreditierungsrat in Bonn, der hierzulande über die Akkreditierung neuer Studiengänge entscheidet und auch eine Datenbank über alle Studiengänge anbietet. Über die Arbeit des Rats, über Trends bei neuen Studiengängen und über mögliche Entwicklungen in der Zukunft sprachen wir mit Geschäftsführer Olaf Bartz.
Nach einer Ausbildung noch ein Studium aufzunehmen ist möglich – auch ohne Abi. Diese inzwischen erhöhte Durchlässigkeit im Bildungssystem ist ein Beitrag zu mehr Chancengleichheit, doch macht sie auch die Ausbildung an sich wertvoller und damit interessanter für diejenigen, die sich noch nicht festlegen möchten. Einen aktuellen Blick auf das Thema „Studieren ohne Abi“ werfen Sigrun Nickel und Anna-Lena Thiele vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Viele Schüler fühlen sich bei der Berufswahl überfordert und wissen nicht, wohin ihre berufliche Reise gehen soll. Im Interview erklären die beiden Gründer der gemeinnützigen Organisation Coaches Give Back, Christina Arndt und Kai Böttcher, wie ihr Coaching-Programm für junge Menschen funktioniert und wie es direkt an den Schulen eingesetzt werden kann.
Ein Auslandsjahr, eine Ausbildung im Ausland oder ein Auslandsaufenthalt macht Jugendliche widerstandsfähiger für die Herausforderungen der Zukunft. Die Autorin des Buches „die auslandsreise“, Susanne Troll, setzt sich mit der Generation Alpha auseinander. Ein Appell an die hiesigen Bildungssysteme.
Unter den mehr als 40.000 Unternehmen in der NRW-Landeshauptstadt ist die Stadtverwaltung Düsseldorf selbst eine der größten Arbeitgeberinnen. 12.000 Mitarbeitende kümmern sich um die vielfältigen Aufgaben, ohne die eine Großstadt nicht funktionieren würde. Ob Klima, Bauen, Verwaltung, Kultur oder Sicherheit – die Herausforderungen an eine Stadt mit über 650.000 Einwohner*innen sind gewaltig. Dies spürt Tag für Tag auch Bettina Mötting, sie ist Leiterin des Amtes für Personal, Organisation und IT bei der Stadt Düsseldorf.
Die Fest GmbH mit Sitz in Frohburg bietet ihren Kunden umfangreichen Service in den Bereichen Elektro-, Sicherheits- Informations- und Energietechnik.
Berufsorientierung spielt eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, jungen Menschen attraktive Zukunftsperspektiven zu bieten. Im Bereich des Garten-, Landschafts- und Sportplatzbaus (GaLaBau) hat der Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau NRW mit der Talentschmiede ein zukunftsweisendes Förderprogramm ins Leben gerufen, das gezielt die besten 60 Auszubildenden eines Ausbildungsjahres anspricht.
Die Schule für Gesundheits- und Krankenpflegehilfe (GKPH) ist eine staatlich anerkannte Bildungsinstitution an der BDH-Klinik Waldkirch, an der in nur einem Jahr Gesundheits- und Krankenpflegehelfer (m/w/d) ausgebildet werden. Die praktische Ausbildung findet sowohl an der BDH-Klinik Waldkirch als auch an der BDH-Klinik Elzach statt.
B. Braun ist eines der weltweit führenden Unternehmen der Medizintechnologie. Über 63.000 Mitarbeiter:innen arbeiten in 64 Ländern an Lösungen, um die Gesundheit der Menschen weltweit zu schützen und zu verbessern. Am Standort Tuttlingen bei der Sparte Aesculap arbeiten 3.400 Beschäftigte, darunter 240 Nachwuchskräfte, die in 21 verschiedenen Ausbildungsberufen und dualen Studiengängen individuell ausgebildet werden. Welche Perspektiven sich daraus bei B. Braun ergeben, erklärte uns Talent Acquisition Specialist Lisa Ohnmacht.
An der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft in München ist einiges etwas anders als an anderen Hochschulen. Neben dem hohen Praxisbezug und der Nähe zur Wirtschaft sind die gemeinsamen Lernerfahrungen, der persönliche Austausch unter den Studierenden und die individuelle Betreuung ganz wichtig. Was das konkret bedeutet, erklärte uns Katrin Brandlmeier, sie ist bei der HDBW für Unternehmens- und Schulkooperationen zuständig.
Die Hochschule für angewandtes Management (HAM) und die DHGS Deutsche Hochschule für Gesundheit und Sport bieten zwar unterschiedliche Studiengänge an, gehören aber dennoch zusammen. Welche Gemeinsamkeiten im Konzept bestehen, verriet uns Campusleiterin Leonie Broich.
Die Berufsorientierung in Deutschland steht immer mehr im Fokus: Ob Eltern, Lehrkräfte, Arbeitsagenturen, IHKs, Verbände oder Politik – die berufliche Zukunft der Jugend bewegt viele Menschen und ist immer öfter Gegenstand leidenschaftlicher Diskussionen. Manchmal schafft es das Thema sogar in den Bundestag, wenn über die berufliche Bildung debattiert wird. Immer mit dabei ist dann Stephan Albani, er sitzt seit Oktober 2013 im Deutschen Bundestag und ist in der CDU/CSU-Fraktion Berichterstatter für Berufliche Bildung, Gesundheitsforschung und Fachhochschulen.
Ob für ein Praktikum im Rahmen der Berufsorientierung oder für einen Ausbildungs- oder Studienplatz: Das Erstellen eines Lebenslaufs ist oft der erste Schritt und fast immer stellt dies eine große Herausforderung dar. Mit Europass, dem EU-Portal für Bewerbung und Jobsuche, ist das Lebenslauf-Schreiben ganz leicht. Ein Gespräch mit Franziska Bopp vom Nationalen Europass Center.
Ob Schüleraustausch, Sprachkurse, Jugendreisen, Feriencamps, Work & Travel, Freiwilligenarbeit, Au-Pair, Gap Year Programme, Praktika oder Studium – auf Fragen rund um den Aufenthalt im Ausland ist die Firma weltweiser aus Bonn seit fast 25 Jahren spezialisiert. Ein etwas verfrühtes Jubiläums-Interview mit dem weltweiser-Gründer Thomas Terbeck.
Ob Schulen, Straßen oder Krankenhäuser – die Liste der Ausgaben, die der Staat stemmen muss, ist sehr lang. Dafür, dass das Geld zur Verfügung steht, sorgt die Finanzverwaltung. 12.000 Menschen arbeiten allein in Hessen in den Finanzbehörden, das Ausbildungsangebot ist entsprechend groß. Seit 2015 gibt es ein Angebot für die Schüler:innen, das Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten in der Finanzverwaltung vorstellt. Über das Projekt „Triple S – Schule, Studium, Steuern” sprachen wir mit Cindy Elsässer, sie arbeitet bei der Oberfinanzdirektion Frankfurt/Main und ist für den Bereich Nachwuchskräftewerbung zuständig.
Im Frühjahr 2021 setzten sich die Firmen SAP, Siemens, Microsoft Deutschland und die Schulnetzwerke MINT-EC, SCHULEWIRTSCHAFT Deutschland und Berufswahl-SIEGEL zusammen, um die gemeinsame Initiative “Digital Insights” zu starten. Sie soll Jugendliche für MINT-Fächer und einen IT-/Tech-Beruf begeistern. Nach gut vier Jahren schlossen sich jetzt Allianz, BMW Group und Infineon der Initiative an. In welche Richtung geht das Projekt? Wir hakten nach bei Katharina Baltzer, sie ist bei der Siemens AG Team Lead des Ausbildungsmarketing.
In der Pflege gibt es verschiedene Einsatzgebiete: Man kümmert sich in erster Linie um pflegebedürftige Menschen, doch daneben gibt es viel zu organisieren und zu managen. So verschieden die Aufgaben sind, so vielfältig ist das Studium. Wir sprachen mit Mo Oberreuter, sie studiert im dritten Semester an der Hochschule Esslingen und an der Uni Tübingen.
In einer Welt, die sich ständig verändert, sind zukunftssichere Studienwege gefragter denn je. Gleichzeitig möchte die „Gen Z“ auch etwas Sinnvolles tun und setzt sich für gesellschaftsprägende Themen ein. Ein Beitrag von Ingrun Salzmann, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim.
Das Bayerische Justizministerium ist oberste Dienstbehörde für über 20.000 Menschen, die in vielen verschiedenen Berufen arbeiten und an Gerichten, in Behörden und im Justizvollzug dafür sorgen, dass der Rechtsstaat möglichst reibungslos funktioniert und Gesetze eingehalten werden. Über Ausbildungschancen und die Möglichkeiten, vor Ort spannende Einblicke in die bayerische Justiz zu bekommen, sprachen wir mit Sophie Gößl, sie ist Staatsanwältin und arbeitet im Ministerium in der Stabsstelle für Nachwuchsgewinnung.
Die Justiz ist ein unverzichtbarer Bestandteil moderner Gesellschaften, sie hat vor allem die Aufgabe, den Rechtsfrieden zu sichern. Allein in der Justiz Brandenburg arbeiten rund 5.000 Menschen täglich dafür, dass Bürgerinnen und Bürger zu ihrem Recht kommen. Wir sprachen mit Juliane Gutowski, sie arbeitet im Bereich Verwaltung (Nachwuchsgewinnung und Ausbildung).
Die Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg (OTH Regensburg) beschäftigt sich mit Zukunftsfragen und macht das Studieren für Lehrende wie Studierende damit recht spannend. Ein Beitrag von Michael Hitzek.
Die Handwerkskammer Lübeck hat zum 1. Juli 2024 ein Projekt ins Leben gerufen, bei dem Ausbildungsinteressierte in einem Jahr gleich vier Handwerksberufe kennenlernen können. Für jeweils drei Monate gehen sie in einen Betrieb, probieren den Beruf aus und bekommen dafür monatlich auch eine Aufwandsentschädigung. Das Ziel: Angebot und Nachfrage am Ausbildungsmarkt sollen besser zueinander finden und auch besser passen. Das Projekt sorgt seit Bekanntwerden bundesweit für Schlagzeilen, wir sprachen mit Nadine Grün, sie leitet bei der HWK Lübeck die Nachwuchsgewinnung.
In Deutschland gibt es aktuell 328 Ausbildungsberufe nach Berufsbildungsgesetz und Handwerksordnung. Es werden immer wieder auch neue Berufe ins Ausbildungsangebot aufgenommen. Bei anderen verändern sich die Ausbildungsinhalte, das Angebot passt sich laufend den Anforderungen des Marktes an. Aber woher kommen die Impulse für neue Ausbildungsberufe, Streichungen oder Veränderungen? Verantwortlich sind auch die Gewerkschaften. Wir fragten nach bei Stefan Gaede-Seiler, er ist Gewerkschaftssekretär und Referent für Berufsbildungspolitik/Neuordnungen in der ver.di-Bundesverwaltung.
Auf einen Blick: Alle Messetermine rund um Ausbildung, Studium und Beruf.
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Der Magdeburger Martin Hummelt gründete 2008 die freshpepper GmbH & Co. KG und organisiert Veranstaltungen wie die Firmenstaffel, die CYCLE TOUR und seit vierzehn Jahren das “hierbleiben JOBEVENT”. Was ihn und sein Team antreibt, verriet er uns im Interview.
Auf einen Blick: Alle Messetermine rund um Ausbildung, Studium und Beruf.
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Hanna Klopfer studierte nach dem Abitur zuerst Architektur – bis sie ihr Praktikum bei einem Garten- und Landschaftsbauunternehmen in der Planungsabteilung machte. Denn da wurde ihr plötzlich bewusst, dass sie diese Arbeit eigentlich viel spannender findet.
Wenn sich Wirtschaftsbereiche, Nachfrageströme oder Verkehrsangebote nachhaltig ändern, spricht man von Strukturwandel, also von einer langfristigen und nicht nur saisonalen Veränderung. Aber welche Auswirkungen hat der Strukturwandel auf das Ausbildungsangebot bei Berufen? Wir sprachen darüber mit Volker Kotte, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
Auf einen Blick: Alle Messetermine rund um Ausbildung, Studium und Beruf.
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Was kann mehr junge Menschen dazu zu bewegen, eine Lehre aufzunehmen? Ein Weg könnte sein, den Gesetzen der Marktwirtschaft zu folgen und das Interesse mit höheren Ausbildungsvergütungen anzukurbeln. Was gerade auch die Gewerkschaften seit Jahren fordern, scheint jetzt allmählich Realität zu werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung. Wir sprachen mit Prof. Dr. Thorsten Schulten, er ist Leiter des WSI-Tarifarchivs.
Wie können Lehrkräfte dafür sorgen, dass sich mehr junge Menschen für eine Ausbildung entscheiden? Und wie können überholte Klischees im Handwerk überwunden werden? Antworten von Karin Pöhler, HANDWERK BW.
Die Körber-Stiftung unterstützt seit 1959 viele gesellschaftliche Themen und Projekte, auch in Wissenschaft, Bildung und Kultur. 2023 führte das Team Bildung zum ersten Mal Elternbefragungen durch, das nächste Befragungsprojekt steht in den Startlöchern. Wir befragten dazu Julia André, sie leitet den Bereich Bildung.
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Möglichst viele Qualifikationen anzuhäufen, sei keine Berufsplanung, sagt die Berufsberaterin und Autorin Uta Glaubitz. In ihrer Kolumne für BO[plus] schreibt sie über klare Entscheidungen bei der Berufswahl – und über das Gegenteil, das “Frankensteining”.
Paul ist beim Herrenberger Ingenieurbüro IGW im zweiten Lehrjahr seiner Ausbildung zum Technischen Systemplaner für Elektrotechnik. Wie kam er auf die Idee, einen technischen Beruf zu ergreifen?
Praktika waren schon immer eine gute Wahl, wenn junge Menschen Praxiserfahrung und gute Ideen für einen beruflichen Weg sammeln wollten. Auch für die Arbeitgeber sind Praktika ein wirksames Mittel, um potentielle Nachwuchskräfte zu finden. Die Bundesagentur für Arbeit und die Initiative SCHULEWIRTSCHAFT, die auf Bundesebene von der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) getragen wird, haben jetzt eine Internetseite veröffentlicht, die sehr übersichtlich alle Praktika-Varianten vorstellt und auf die jeweiligen Besonderheiten hinweist. Zu den Hintergründen befragten wir Alice Braun, sie ist bei der BDA im Bereich Bildung tätig.
Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) hat im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) das Portal zynd.de aufgebaut, um Jugendliche mithilfe spielerischer Tools auf zündende Ideen in der Berufsorientierung zu bringen. Das neue Angebot richtet sich aber auch direkt an BO-Koordinator:innen, deren Arbeit durch diverse Funktionen und Räume im geschlossenen Portalbereich unterstützt werden soll. Wir sprachen mit Frank Neises, er ist beim BIBB Leiter der Fachstelle für Übergänge in Ausbildung und Beruf, im Netz zu finden unter überaus.de.
Nur noch 35 Prozent aller Studienangebote in Deutschland haben aktuell eine Zugangsbeschränkung. Dies kann entweder eine quantitative Zulassungsbeschränkung, ein so genannter Numerus Clausus, oder auch eine qualitative Beschränkung über ein Eignungsfeststellungsverfahren sein. In beiden Fällen wird über die Zulassung anhand von Noten oder weiteren Kriterien wie Testergebnissen, Auswahlgesprächen oder vorherigen Berufserfahrungen entschieden. Über den aktuellen Stand und interessante Trends sprachen wir mit Cort-Denis Hachmeister vom CHE Gemeinnütziges Centrum für Hochschulentwicklung und Anna Gehlke von CHE Consult.
Wie wäre es mit einer Ausbildung in einem der 14 „grünen“ Berufe, z.B. zum Landwirt/zur Landwirtin? Welche Jobs und Karrierewege stehen überhaupt zur Auswahl? Und wie sind die langfristigen Aussichten, wenn auch künftig immer mehr Bauernhöfe schließen? Wir fragten nach bei Ursula Wagener, sie arbeitet bei der Landwirtschaftskammer NRW als Referentin für den Bereich Ausbildung.
Den richtigen Studiengang zu finden, ist nicht für alle Schüler:innen einfach. Sophia Veronica Hjelje Meiners studiert an der Katholischen Stiftungshochschule in München und berichtet im Interview, welche Klippen es auf dem Weg zu ihrem Traumstudium Soziale Arbeit gab und was ihr jetzt im Studium wichtig ist.
Welche grundlegenden Weichen müssen gestellt werden, um mehr Schulabgänger:innen fürs Handwerk zu interessieren? Dieses Thema wird heiß diskutiert, doch ein durchschlagender Lösungsansatz ist noch nicht in Sicht. Daher ist es gut, wenn sich auch die Wissenschaft dem Thema annimmt. Andrea Greilinger ist stellvertretende Geschäftsführerin beim Ludwig-Fröhler-Institut in München und hat nach einer Befragung eine Studie dazu veröffentlicht.
Die Möglichkeit, während der Ausbildung ins Ausland zu reisen, ist definitiv ein einzigartiges und bereicherndes Erlebnis. In der gärtnerischen Ausbildung mit der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau ist das möglich.
Die ODEG – Ostdeutsche Eisenbahngesellschaft mit Sitz in Berlin bedient mit ihren 80 Zügen auf 1.590 Kilometern 15 Linien in 5 Bundesländer. Das Unternehmen sucht nach neuen Azubis, denen sich in einem spannenden und zukunftssicheren Berufsfeld interessante Perspektiven bieten. Wir haben zwei Azubis befragt, was genau ihnen an ihrem Job gefällt.
Die Firma Graepel aus Löningen im Oldenburger Münsterland stellt seit 135 Jahren individuelle Bauteile und Produkte aus Metall her, die am Weltmarkt als etwas Besonderes gelten. Warum das so ist und welche Besonderheiten die Ausbildungen bei Graepel bieten, fragten wir den kaufmännischen Ausbilder Lars Eilers.
Die Schüller Möbelwerk KG im fränkischen Herrieden gibt es seit 1966. Mit einer einfachen Schreinerei fing es an. Heute arbeiten über 2.300 Menschen bei Schüller und sorgen dafür, dass im Schnitt 760 Küchen pro Tag das Werk verlassen und in 35 Ländern in einem Haus aufgestellt werden. Wir sprachen mit Ausbildungskoordinatorin Elisa Mayer.
Es ist eine Entscheidung mit weitreichenden Folgen, daher sollte man sich bei der Berufswahl Zeit lassen. Und sich helfen lassen! Zum Beispiel mit einem Test, von denen es viele gibt. Die Verfahren unterscheiden sich, daher sollte man mehrere Tests machen und die Ergebnisse vergleichen.
Nachhaltigkeit ist ein zentrales Thema an der Technischen Hochschule Aschaffenburg, auch in Bezug auf praxisnahe Studiengänge. „Erneuerbare Energien und Energiemanagement“, „Digitales Immobilienmanagement“ und „Modern Materials“ beispielsweise, sind zukunftsweisende Studienangebote und fördern Nachhaltigkeit und Fortschritt.
Rund 260.000 Menschen arbeiten bei der Bundeswehr. Ein knappes Drittel von ihnen hat sich für einen zivilen Beruf bzw. eine Ausbildung ohne Uniform entschieden. Hier eine Übersicht über Möglichkeiten, über die sogenannten zivilen Laufbahnen einen Beruf fürs Leben zu finden.
Bis aus dem 1919 gegründeten „Einkaufsverein der Kolonialwarenhändler“ – oder kurz E. d. K. – die heutige EDEKA wurde, war es ein langer Weg. Seit über 15 Jahren begleitet diesen Weg Martin Sorg. Er ist seit 2021 stellvertretender Ausbildungsleiter der EDEKA Südbayern und in dieser Funktion vor allem für die Suche und Bindung von Unternehmensnachwuchs zuständig. Wir trafen ihn zum Interview.
Was 1912 mit einem kleinen Süßwarengeschäft in Stuttgart Bad-Cannstatt begann, ist heute ein Schokoladen-Imperium mit 1.900 Beschäftigten und 565 Mio. € Umsatz: Ritter-Sport-Schokolade wächst, die quadratischen Tafeln werden in über 100 Ländern verkauft. Wir unterhielten uns mit Veronika Schmid, sie ist Ausbilderin für den Beruf „Süßwarentechnolog:in“ beim Waldenbucher Unternehmen.
Hochschulische Qualifizierung in der Pflege trägt signifikant dazu bei, dass Infektions- und Sterberaten abnehmen – dies belegen zahlreiche internationale Studien. Gut, dass seit 2020 nun auch in Deutschland akademische Wege in den Pflegeberuf gesetzlich verankert sind. Die Hochschule Esslingen bietet zusammen mit der Universität Tübingen den grundständigen Studiengang Pflege an. Wir fragten nach bei Paulina Straub, sie ist Studentin der Pflege im 4. Semester.
Womöglich war die Vielfalt am Ausbildungsmarkt nie größer als heute. Doch wer die Wahl hat, hat die Qual. Bei der IBYKUS AG in Erfurt können Schulabgänger:innen spannende Einstiegsmöglichkeiten in die IT-Welt entdecken. Mit verschiedensten Softwarelösungen und Technologien hilft der IT-Spezialist Unternehmen sowie der öffentlichen Verwaltung dabei, effizienter, innovativer und digitaler zu werden.
Die Firma Hugo Benzing mit Sitz in Korntal-Münchingen hat ihre Ursprünge im Jahr 1933, als Gründer Hugo Benzing die bis heute erfolgreiche „Original Benzing Sicherungsscheibe“ erfand und zum Patent anmeldete. Heute arbeitet das Unternehmen mit einer Vielzahl von Technologien und Produkten. Über die Ausbildung bei Hugo Benzing sprachen wir mit Alicia Tomasin, sie arbeitet in der Personalabteilung und ist u.a. für die personalseitige Ausbildungsbetreuung zuständig.
Der Redner, Trainer und Autor Markus Jotzo berät Führungskräfte, die im beruflichen Alltag Unterstützung und Rat benötigen und hilft ihnen dabei, zufriedener bei ihrer Arbeit zu sein. Dass dazu auch Entscheidungen gehören und in welchen Lebenssituationen sie getroffen werden sollten, erzählte er im Interview.
Vetter ist mit seinen rund 6.300 Mitarbeitenden ein weltweit führender Pharmadienstleister aus Ravensburg. Das Familienunternehmen bietet spannende Ausbildungsberufe in den vier Fachrichtungen Naturwissenschaften, Produktion und Technik, Informatik sowie Verwaltung. Florian Reichle, Auszubildender zum Maschinen- und Anlagenführer, gibt Einblicke in seine ersten 100 Tage bei Vetter.
Die OTH Regensburg definiert im neuen Hochschulentwicklungsplan die beiden Themenfelder Nachhaltigkeit und Klimagerechtigkeit als essenzielle Entwicklungsschwerpunkte.
Die Deutsche Bundesbank ist ein integraler Bestandteil des Europäischen Systems der Zentralbanken mit bedeutender Funktion in der Finanzstabilität, Bankenaufsicht, Geldpolitik und im Zahlungsverkehr. Für bank-, wirtschafts- sowie informatikinteressierte Schüler:innen bietet die Bundesbank acht verschiedene duale Studiengänge an. Zwei Studierende gaben uns einen Einblick.
Die Firma Poly-clip System GmbH & Co. KG mit Sitz in Hattersheim am Main ist Weltmarktführer bei Clipverschluss-Lösungen. Seit über 100 Jahren hilft das Unternehmen mit seinen Produkten, vor allem Lebensmittel hygienisch und haltbar zu verpacken. Welche Chancen gibt es in einem mittelständischen Unternehmen mit Weltruf für Schulabgänger:innen? Wir sprachen mit Serkan Akgül und Angelina Pfeiffer.
Das IT-Haus BYTECLUB hat seine Zentrale in Hamburg, die 350 Mitarbeitende sind jedoch über 41 Standorte verteilt. Ob Hard- oder Software, Consulting oder Support – BYTECLUB ist breit aufgestellt. Wir sprachen mit Ilknur Siebert über Ausbildungschancen in der IT.
Die staatlich anerkannte IST-Hochschule für Management hat sich in den vergangenen Jahren als eine der führenden Bildungseinrichtungen in Deutschland in den Zukunftsbranchen Sport & Management, Tourismus & Hospitality, Fitness & Gesundheit sowie Kommunikation & Wirtschaft etabliert. Mehr als 6.000 Studierende sind aktuell an der IST-Hochschule eingeschrieben und nutzen bereits die Möglichkeit, ihren akademischen Bildungsweg flexibel zu gehen und inhaltlich mitzugestalten.
badenova ist das größte Energieversorgungsunternehmen in Südbaden mit Hauptsitz in Freiburg im Breisgau und beschäftigt rund 1.500 Mitarbeitende. badenova hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2035 klimaneutral zu sein, dafür sind neue Anlagen für die Erzeugung erneuerbarer Energien mit einer Leistung von rund einem Gigawatt in Planung. Welche Auswirkungen hat diese Strategie auf die Ausbildung und die Jobs in Zukunft? Wir fragten nach bei Julia Wisser, sie ist bei badenova für Young Talents zuständig.
In einer sich stetig wandelnden Arbeitswelt gewinnen auch im Ausbildungsbereich der Unternehmen die sogenannten „Onboarding-Prozesse“ an Bedeutung. Sie stellen sicher, dass sich die Nachwuchskräfte von Anfang an bestmöglich eingebunden fühlen und stärken die langfristige Bindung an das Unternehmen. Aus diesem Grund hat Schaeffler einen innovativen Ansatz zur Integration neuer Auszubildenden und dual Studierenden entwickelt. Wir fragten nach bei Simone Frieß und Luisa Fenn, sie sind bei Schaeffler mitverantwortlich für die Ausbildungsprogramme.
Die Gastronomie boomt, es gibt attraktive Arbeitsmarktchancen und vielfältige Ausbildungsplätze. Wir sprachen darüber mit Catherine Karanja vom Bayerischer Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern e.V.
Wenn die Ausübung eines Berufes für andere Menschen ganz besonders wichtig ist, kann das sehr erfüllend sein. Im öffentlichen Personennahverkehr ist das im großen Stil der Fall. In Aachen etwa steigen pro Jahr rund 64 Millionen Fahrgäste in einen Linienbus. Wir unterhielten uns mit Sidonja Emmerich aus der Personalabteilung der Aachener Straßenbahn und Energieversorgungs-AG.
Die studienintegrierende Ausbildung ermöglicht jungen Menschen mit Hochschulzugangsberechtigung, eine duale Ausbildung mit einem Bachelorstudium zu kombinieren. Dabei bleiben sie lange flexibel und entscheiden erst nach 12-18 Monaten, ob sie weiterhin den Berufsabschluss oder den Doppelabschluss anstreben möchten. Klingt zu gut, um wahr zu sein. Wir haken nach bei Jörg Gleißner. Er leitet sowohl die Geschäftsstelle SiA-NRW als auch ein Berufskolleg in Essen, das eine SiA Fachinformatik anbietet.
Simone Dimmerling, Initiatorin des Projektes „iThemba elitsha“, baute 2017 ein After School Care Center in Kleinmond, Südafrika. Mittlerweile werden dort 50 Kinder und Jugendliche nach der Schule mit einer warmen Mahlzeit versorgt und bei den Hausaufgaben betreut. Ziel ist es, den Teufelskreis der Armut zu durchbrechen und den jungen Menschen Perspektiven für ein selbstbestimmtes Leben zu eröffnen.
Wie lässt sich das Thema Berufsorientierung in den Unterricht integrieren? Der Ritterbach Verlag, Anbieter der Videoplattform YoloMio, hat jetzt genau dafür Unterrichtsmaterial erstellt. Wir sprachen mit Jana Tapp, sie ist verantwortlich für die Entwicklung des Unterrichtsmaterials.
Auslandserfahrung, interkulturelle Kompetenzen und exzellente Sprachkenntnisse sind bei attraktiven Arbeitsgebern gefragter denn je. Die Deutsch-Französische Hochschule (DFH) setzt genau hier an und bietet rund 200 integrierte Studiengänge an 147 Hochschulstandorten. Warum die DFH für Schüler:innen interessant ist und welche Vorteile sie bietet, fasst Maximilian Koenigs zusammen. Er ist an der DFH als Referent für die Betreuung von Studieninteressent:innen zuständig.
VAMED Deutschland ist einer der führenden Dienstleister im Gesundheitswesen. Das Unternehmen plant, baut und betreibt Gesundheitseinrichtungen in ganz Deutschland. Für den Betrieb der komplexen Technik in Krankenhäusern sind unterschiedliche Spezialist:innen gefragt. Entsprechend wichtig ist bei VAMED das Thema Ausbildung. Wir fragten nach bei Leon Auerbach, er ist für die Ausbildung zuständig.
Die Hauptaufgabe der Abfallverwertungsgesellschaft des Landkreises Ludwigsburg mbH besteht darin, Abfall zu vermeiden, ihn zu recyceln und ordnungsgemäß zu entsorgen. Hinter diesen Aufgaben stehen komplexe Prozesse, die nur mit viel Fachwissen bewältigt werden können. Die Ausbildungswege, die dafür erforderlich sind, sind entsprechend anspruchsvoll. Ausbildungsleiterin Melanie Degener gab uns Einblick in diese Wege.
Nicht nur die Arzneimittelherstellung hat bei Bayer eine lange Tradition, sondern auch die kulinarische Versorgung der Mitarbeitenden. Was 1895 mit einer Werksküche in Wuppertal-Elberfeld begann, entwickelte sich über die Jahrzehnte zu einem eigenständigen Unternehmen: Die Bayer Gastronomie GmbH. Das Aufgabengebiet ist äußerst vielseitig, wie uns Nannette Lange erläuterte, sie leitet bei der Bayer Gastronomie GmbH den Personalbereich.
Was spricht für eine Ausbildung bei einer Bank? Hat die Karriere im Bankwesen in Zeiten von Online-Banking und schließenden Filialen überhaupt eine Zukunft? Wir sprachen mit Anna-Theresa Anselment, sie ist bei der Kreissparkasse Waiblingen im Ausbildungsbereich tätig.
Der Bildungscampus der Unimedizin Rostock bietet eine duale Ausbildung für diejenigen an, die einen Assistenzberuf im OP-Saal ausüben möchten. Was macht diese Ausbildung so besonders? Und was genau die Arbeit später interessant? Eine Zusammenstellung von Anja Wengst, sie leitet den Fachbereich Personalentwicklung und Recruiting.
Andrej arbeitet seit elf Jahren im Kanalbetrieb der Stadtentwässerung Reutlingen (SER). Im Interview mit BO[plus] erklärt er, was er an seinem Job mag, wie es im Kanal wirklich riecht und warum der Beruf so wichtig ist.
Was Architekten machen, kann man sich gut vorstellen. Sie planen Häuser und müssen im Plan jedes Detail festhalten, damit später auf der Baustelle alles richtig läuft. Aber was genau machen Landschaftsarchitekt:innen? Wir fragten nach bei Birke Hörner, Dipl.-Ing (FH) Freie Landschaftsarchitektin. Sie ist beim Bund Deutscher Landschaftsarchitekt:innen (bdla) als Fachsprecherin für Ausbildung im Vorstand des bdla Baden-Württemberg und Mitglied des Arbeitskreises Ausbildungswesen im bdla Bundesverband für den Bereich Ausbildung und Nachwuchsgewinnung zuständig.
In Deutschland arbeiten derzeit knapp 300 Tausend Personen im Versicherungswesen. Diese Zahl hat sich in den letzten 30 Jahren nur wenig verändert, Versicherungen gehören einfach stabil zum Leben der Menschen. Wer sich also nach der Schule für eine Ausbildung bei einer Versicherung entscheidet, geht den sicheren Weg. Was macht die Branche sonst noch aus? Wir sprachen mit Ron Rodich vom Versicherungsverein Ostangler Brandgilde.
Die Berufsberaterin und Autorin Uta Glaubitz schreibt regelmäßig für BO[plus] über Themen, die in der beruflichen Orientierung von zentraler Bedeutung sind. In dieser Ausgabe geht es um das Thema „Traumberuf“. Aber was ist das überhaupt – ein Traumberuf?
An der Pädagogischen Hochschule Freiburg studieren derzeit ca. 5.000 Studierende – betreut werden sie von 300 Dozentinnen und Dozenten. Das Alleinstellungsmerkmal einer Pädagogischen Hochschule (PH) ist der enge Theorie- und Praxisbezug.
Was lassen sich Unternehmen einfallen, um mehr Bewerbungen für ihre Ausbildungsplätze zu bekommen? Wie präsentieren sie ihre Firma, ihre Produkte und Dienstleistungen und vor allem wie ihre Ausbildungsangebote? Einer, der es wissen müsste, ist Florian Kaiser, er ist Leiter der Abteilung Berufliche Ausbildung bei der IHK für München und Oberbayern.
Die Zukunft Personal-Events sind die größten Messen für Personalthemen in Europa, in Deutschland findet der Branchentreff in Hamburg, Köln und Stuttgart statt. Den insgesamt 34.000 Besucher:innen pro Jahr wird ein großes Spektrum an HR-Themen geboten, doch welche Rolle spielt auf den Messen die Ausbildung? Wir fragten nach bei Heike Riebe, sie ist Program Director beim Veranstalter CloserStill Medi Germany
Die WOLFF & MÜLLER Gruppe ist eines der führenden Bauunternehmen in Deutschland. Sie sitzt in Stuttgart, beschäftigt rund 2.300 Mitarbeiter:innen und bildet in Baden-Württemberg in zehn verschiedenen Berufen aus – aktuell mehr als 100 junge Menschen. Wir sprachen mit dem geschäftsführenden Gesellschafter Dr. Albert Dürr darüber, was eine Karriere in einem Bauunternehmen ausmacht.
Ob Energie, Wärmeversorgung oder Datentechnik – die Freitag Gruppe meistert mit seinen rund 3.000 Mitarbeitenden in 27 Mitgliedsunternehmen viele technische Herausforderungen. Welche Chancen bieten sich Azubis bei einem großen Mittelständler, der bei der Energiewende eine sehr aktive Rolle einnimmt? Wir sprachen mit Ausbildungsleiterin Vanessa Oswald.
Starre Hierarchien, ein schlechter Umgangston oder fehlende Wertschätzung – es sind immer wieder die gleichen Punkte, die bei Befragungen als Gründe für einen Abbruch einer Ausbildung genannt werden. An diesen Stellschrauben könnten Unternehmen also drehen, um mehr Azubis zu finden und sie später auch zu halten. Aber funktioniert diese Logik? Wir fragten nach bei Ausbildungsexpertin Sabine Bleumortier, die seit vielen Jahren als selbständige Trainerin, Rednerin und Beraterin arbeitet.
Die ODEG – Ostdeutsche Eisenbahngesellschaft mit Sitz in Berlin bedient mit ihren 80 Zügen auf 1.590 Kilometern 15 Linien in 5 Bundesländer. Das Unternehmen sucht nach neuen Azubis, denen sich in einem spannenden und zukunftssicheren Berufsfeld interessante Perspektiven bieten. Wir haben zwei Azubis befragt, was genau ihnen an ihrem Job gefällt.
Die INFO GmbH mit Sitz im hessischen Lich berät Unternehmen bei Personalthemen, ein Spezialgebiet ist die Ausbildung. Wie führen und motivieren wir Azubis? Wie gelingt eine erfolgreiche Zusammenarbeit von Alt und Jung im Betrieb? Und wie gelingt es uns, als attraktiver Ausbildungsbetrieb wahrgenommen zu werden? Darüber sprachen wir mit Senior-Berater Maximilian Rembser.
In Deutschland arbeiten derzeit knapp 300 Tausend Personen im Versicherungswesen. Diese Zahl hat sich in den letzten 30 Jahren nur wenig verändert, Versicherungen gehören einfach stabil zum Leben der Menschen. Wer sich also nach der Schule für eine Ausbildung bei einer Versicherung entscheidet, geht den sicheren Weg. Was macht die Branche sonst noch aus? Wir sprachen mit Ron Rodich vom Versicherungsverein Ostangler Brandgilde.
Es fehlen Fachkräfte im Land und da verwundert es nicht, dass die Diskussion über die Ursachen der Ausbildungsmisere lebhaft geführt wird. Die Bertelsmann Stiftung und das CHE Centrum für Hochschulentwicklung haben die wichtigsten Argumente jetzt einem Faktencheck unterzogen. Wir unterhielten uns darüber mit Ulrich Müller, er ist Mitglied der Geschäftsleitung beim CHE.
Eine Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) zeigt, dass vier von fünf Ausbildungsbetrieben in Deutschland in die Ausbildung investieren, indem sie jungen Menschen mit Startschwierigkeiten kräftiger unter die Arme greifen. Wie genau diese Maßnahmen aussehen und was sie bewirken können, verriet uns Dr. Achim Dercks, er ist der stellvertretende Hauptgeschäftsführer der DIHK.
Bettina Zurstrassen ist Professorin für Didaktik der Sozialwissenschaften an der Universität Bielefeld. Sie hat sich in der Vergangenheit in mehreren Schriften teilweise sehr kritisch zu der Art geäußert, wie Berufsorientierung an deutschen Schulen stattfindet. Welchen Blick hat sie auf das Thema aktuell?
Es gibt viele Möglichkeiten, sich im Netz umfassend über Auslandsaufenthalte zu informieren und sich inspirieren zu lassen. Wir bieten Ihnen eine Übersicht über verschiedene Wege ins Ausland.
Der Münchener Reiseveranstalter wayers bietet verschiedene Arten von Auslandsaufenthalten an: Ob Freiwilligenarbeit, Work & Travel oder „Way Changer Reisen“, bei wayers dreht sich alles um Auslandsaufenthalte der besonderen Art. Wir unterhielten uns mit Stefanie Maathuis über Möglichkeiten, direkt nach der Schule ins Ausland zu gehen und dort zu arbeiten.
Welche Verantwortung tragen Lehrkräfte eigentlich, die sich an ihren Schulen um die Berufsorientierung kümmern und mittlerweile immer öfter direkt um Hilfe bei der Besetzung neuer Stellen gebeten werden? Über die Rolle der Berufsorientierung schreibt Jan Olschewski, er ist Schulleiter am Oberlin-Seminar in Berlin.
Die Deutsche Welle (DW) ist der Auslandsrundfunk der Bundesrepublik Deutschland und feierte in diesem Jahr ihr 70-jähriges Bestehen. Über den Sender und das Ausbildungsangebot der DW sprachen wir mit Dagmar Labude, mitverantwortlich für den Ausbildungsbereich der DW.
Auf einen Blick: Portale, die bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz helfen.
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Es ist eine Entscheidung mit weitreichenden Folgen, daher sollte man sich bei der Berufswahl Zeit lassen. Und sich helfen lassen! Zum Beispiel mit einem Test, von denen es viele gibt. Die Verfahren unterscheiden sich, daher sollte man mehrere Tests machen und die Ergebnisse vergleichen.
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Wie finde ich ein passendes Studienfach? Und wo einen freien Studienplatz? Unsere Tabelle zeigt es.
Auf einen Blick: Alle Messetermine rund um Ausbildung, Studium und Beruf.
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In der KERN Katholische Einrichtungen Ruhrgebiet Nord GmbH arbeiten ca. 7.500 Fachkräfte in den Bereichen Medizin, Pflege und Pädagogik an den Leistungsstandorten im Essener Norden, in Gelsenkirchen, Bochum-Wattenscheid, Gladbeck, Bottrop-Kirchhellen, Herten-Westerholt, Dorsten, Marl und Haltern am See. Damit ist der Leistungsverbund einer der größten Arbeitgeber in der Region. Die Gewinnung von neuen Mitarbeitenden insbesondere für neue Auszubildende ist eine große Herausforderung. Wir sprachen mit Kira Maria Kuhn, die sich genau darüber Tag für Tag Gedanken macht.
Auslandsreisen bringen die eigenen Sprachenkenntnisse schnell auf ein hohes Niveau. Unverzichtbar sind sie dann, wenn es um die Feinheiten geht. Die Autorin des Buches „die auslandsreise“, Susanne Troll, weist in ihrer Kolumne auf die sprachlichen Besonderheiten der Jugendsprache hin. Ein Appell für die Notwendigkeit von interkulturellem Verständnis.
Manche Branchen brauchen in der beruflichen Orientierung den zweiten Blick der Schülerinnen und Schüler, um ihre ganze Attraktivität zu entfalten. Darunter fällt zum Beispiel die Steuerberatung. Wir fragten nach bei Beate Gladbach von der Steuerberaterkanzlei Gladbach und Peter Geirhos, Vizepräsident der Steuerberaterkammer München.
Die Bender GmbH & Co. KG im mittelhessischen Grünberg ist ein weltweit agierendes Familienunternehmen für elektrische Sicherheitsprodukte und -lösungen. Weltweit kümmern sich beim Marktführer 1.200 Beschäftigte um Mess-, Schutz- und Überwachungssysteme. Über das umfangreiche Angebot für Schüler:innen sprachen wir mit HR-Expertin Katrin Domladovac.
Die Hochschule Furtwangen bietet im Wintersemester 2024/25 erneut das Studium zum/r Physician Assistant (m/w/d) an. Der medizinische Assistenzberuf des Physician Assistant (kurz: PA), der international weit verbreitet ist, wird zunehmend auch Bestandteil im deutschen Gesundheitssystem.
In Osnabrück entdeckte 2004 die jobmesse deutschland das Licht der Welt, im Laufe der Zeit kamen für Veranstalter BARLAG noch 21 Standorte in Deutschland und Österreich hinzu. Ab 2013 wurde das Portfolio um die beruf & bildung in Hannover erweitert, die sich auf die Young Generation spezialisiert und mittlerweile an drei Standorten veranstaltet wird. Wir unterhielten uns mit Mitgeschäftsführer Stefan Süß über das Messekonzept von BARLAG und über die Unterschiede zu anderen Messeformaten.
Die DHBW, die Duale Hochschule Baden-Württemberg, ist nach Studierendenzahlen die größte Hochschule in Baden-Württemberg und bietet mit 30 Studiengängen und rund 100 Studienrichtungen eine Vielzahl von Möglichkeiten, dual zu studieren – und das an vielen Standorten im Ländle. Wir unterhielten uns über die Besonderheiten eines DHBW-Studiums mit Ingrun Salzmann, sie ist die Leiterin des Bereichs Hochschulkommunikation am Standort Mannheim.
Die Handelskammer Hamburg hat eine Berufsorientierungsoffensive mit vier Orientierungsmanager:innen gestartet. Sie unterstützen die Schulen bei der Berufsorientierung und helfen damit Schülerinnen und Schülern bei der Entscheidung über ihren beruflichen Weg. Ein Bericht von Anna Möller.
In den letzten Ausgaben der BO[plus] gab es Einblicke in die Ausbildungsberufe zum Justizfachwirt (m/w/d), zur Justizfachangestellten (m/w/d) und zum dualen Studium zum Dipl.-Rechtspfleger (m/w/d). In dieser Ausgabe beschreibt Ricarda Mosebach vom OLG Düsseldorf, wofür die Justiz steht und was den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Justiz-Berufen geboten wird.
Die Autoindustrie erlebt spannende Zeiten. Bei Ford in Deutschland ist das nicht anders, die Elektrifizierung der Fahrzeuge und eine Produktion, die auf Digitalisierung und Vernetzung setzt, bringen ähnlich große Veränderungen mit sich wie die Einführung der Fließbandarbeit 1913. Was bedeuten die Veränderungen aber für die Ausbildung? Wir fragten nach bei Monika Rubbert, sie ist für die Öffentlichkeitsarbeit der Ford Berufsausbildung zuständig.
Tom, ist bei IGW Ingenieure im zweiten Lehrjahr. Er macht eine Ausbildung zum Technischen Systemplaner Fachrichtung Elektrotechnik.
Ein duales Studium bietet die Möglichkeit, eine Ausbildung zu absolvieren und gleichzeitig zu studieren. Welche Vor- und Nachteile bringt das mit sich? Wir haben uns mit drei Studierenden unterhalten, die bei EDEKA Südbayern mit dieser Studienform viele Erfahrungen gesammlelt haben.
Im Oktober 2018 fiel der Startschuss für die Entwicklung einer bundesweiten berufswahlapp. Im Sommer endete die einjährige Testphase, jetzt soll die App an Deutschlands Schulen zum Einsatz kommen. Wir fragten nach bei Anja Esser, sie leitet im Ministerium für Schule und Bildung in NRW das Referat Berufliche Orientierung, Übergang Schule – Beruf. Das Ministerium war zusammen mit dem Arbeitsministerium NRW federführend bei der Entwicklung tätig.
263.000 Menschen arbeiten bei der Bundeswehr. Ein knappes Drittel von ihnen hat sich für einen zivilen Beruf bzw. eine Ausbildung ohne Uniform entschieden. Hier eine Übersicht über Möglichkeiten, über die sogenannten zivilen Laufbahnen einen Beruf fürs Leben zu finden.
Das Münchner Unternehmen BRUNATA-METRONA ist einer der führenden Experten für das verbrauchsabhängige Erfassen und Abrechnen von Heizenergie, Wasser und Strom. Mit fernauslesbaren und digital vernetzten Erfassungsgeräten und Online-Services macht das Unternehmen Energieverbräuche transparent. Was das Unternehmen Auszubildenden und Dualen Studenten bietet, sagte uns im Gespräch Martina Brunner, die Ausbildungsleiterin in München.
In der Phase der Berufsorientierung können junge Menschen ihre Interessen, Kompetenzen und Talente herausfinden und ihre beruflichen Optionen kennenlernen. Besonders wichtig dabei ist, die BO an den Bedürfnissen der Altersgruppe sowie der Schulform auszurichten. Genau das hat die AusbildungsOffensive-Bayern erkannt und mit dem Vor-Ort-Campus ein modernes Angebot entwickelt.
Im Komfort des eigenen Klassenzimmers Glas schneiden, einen Elektromotor tauschen oder eine CNC-Fräse bedienen? Die sprungbrett – Virtual Work Experience macht’s möglich. Mit dem branchenübergreifenden Schülerpraktikum im virtuellen Raum haben Jugendliche die Chance, realitätsnah in verschiedene Berufe einzutauchen und sich auszuprobieren. Und nicht nur das: Die Virtual Work Experience fußt auf einem weiteren grundlegenden Baustein der Berufsfindung: Dem Erforschen der eigenen Fähigkeiten in verschiedenen Berufsfeldern.
Die Firma HAWE Hydraulik SE hat eine Ausbildungsseite im Internet, von der sich andere eine Scheibe abschneiden könnten. Eine große Stellenbörse, ausführliche Beschreibungen der angebotenen Jobs, Filme dazu und außerdem auch viele Statements von Ausbilder:innen und Azubis. Wir hatten dennoch noch ein paar Fragen an Ausbildungsleiter Thomas Schmid.
Das Familienunternehmen Kasberger vertreibt in vierter Generation eine nahezu lückenlose Produktpalette rund ums Bauen und Modernisieren. Zum Sortiment zählen Baustoffe, Fenster, Türen und Tore, Bodenbeläge, Bäder, Fliesen, Natursteine und Gartenbaustoffe. Das Passauer Unternehmen setzt auf eine intensive Ausbildung.
Im Portal Hochschuldaten des CHE Centrum für Hochschulentwicklung werden mit Hilfe von interaktiven Visualisierungen und Tabellen verschiedene Themen im Hochschulkontext beleuchtet.
Im Portal Hochschuldaten des CHE Centrum für Hochschulentwicklung werden mit Hilfe von interaktiven Visualisierungen und Tabellen verschiedene Themen im Hochschulkontext beleuchtet.
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Im Portal Hochschuldaten des CHE Centrum für Hochschulentwicklung werden mit Hilfe von interaktiven Visualisierungen und Tabellen verschiedene Themen im Hochschulkontext beleuchtet.
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Das Messegeschäft ist aktuell sehr gefragt. Ausbildungs- und Berufsmessen erleben einen richtigen Boom. Der Bedarf an Azubis in Betrieben sowie die Nachfrage in den Schulen ist riesig groß. Der Messeveranstalter Mattfeldt & Sänger aus dem Allgäu hat sich mit eigenen Messereihen „meineAusbildung!“ und „meineZukunft!“ vor einigen Jahren diesem Thema angenommen. Mit dem daraus gewonnenen „Know-how“ wurden mittlerweile in weiten Teilen Süddeutschlands erfolgreich Messen durchgeführt. Wir sprachen mit Projektmanagerin Gabriele Unglert.
Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Initiative Bildungsketten geförderte Programm VerA bringt junge Menschen, denen die Ausbildung schwerfällt, mit ehrenamtlichen Fachleuten im Ruhestand zusammen. Wie funktioniert das? Wir fragten nach bei der Leiterin der Initiative, Astrid Kloos.
1953 gründete im niedersächsischen Hildesheim eine Gruppe von Pädagog:innen und Unternehmensverantwortlichen einen Arbeitskreis, der sich fortan für mehr Wirtschaftsthemen im Schulunterricht einsetzen sollte. Aus dieser Initiative erwuchs im Laufe Zeit das Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT, das heute bundesweit für einen engeren Austausch zwischen Unternehmen und Schulen sorgt. Wir sprachen mit Miriam Reitz, sie ist Geschäftsführerin des Netzwerks seitens IW JUNIOR.
In der Arbeitswelt von morgen werden „Future Skills“ immer wichtiger, sie befähigen zu selbständigem und innovativem Handeln in einer sich schnell verändernden Welt. Wäre es nicht sinnvoll, diese Fähigkeiten schon während des Studiums in den Fokus zu nehmen und zu stärken? Die OTH Regensburg möchte genau diesen Weg gehen. Wir sprachen mit Prof. Dr. Birgit Rösel, der Vizepräsidentin für Studium und Lehre.
Werkbänke, Kühlschränke, Laborzubehör und Chemikalien: Die Firma Carlo Erba Reagents GmbH mit Sitz in Emmendingen bei Freiburg beliefert Firmen in der ganzen Welt mit allem, was ein vernünftiges Labor zur benötigt. Was erwartet Azubis bei Carlo Erba Reagents GmbH? Darüber sprachen wir mit der Auszubildenden Samantha Kuske.
Katja Driesel-Lange gilt als eine der profiliertesten Expert:innen in Sachen Berufswahl. Die Professorin lehrt an der Uni Münster, ist Sprecherin des Wissenschaftlichen Netzwerks Berufsorientierung (WiN·BO), war an der Neukonzeption der berufswahlapp maßgeblich beteiligt und hat Bücher und Artikel rund um die Berufsorientierung geschrieben.
Wo liegen die Unterschiede in der BO-Arbeit je nach Schultyp? Wir fragten nach bei Louisa Wehebrink, die als Co-Autorin ein Buch über die Berufsorientierung an Förderschulen geschrieben hat.
Ob für ein Praktikum im Rahmen der Berufsorientierung oder für einen Ausbildungs- oder Studienplatz: Das Erstellen eines Lebenslaufs ist oft der erste Schritt und fast immer stellt der „Curriculum Vitae“ eine große Herausforderung dar. Mit Europass, dem EU-Portal für Bewerbung und Jobsuche, ist das Lebenslauf-Schreiben ganz leicht. Tipps von Isabel Götte von der Nationalen Agentur Bildung für Europa beim Bundesinstitut für Berufsbildung.
Praktika helfen, Berufe kennen zu lernen, Praxiserfahrung zu sammeln und Kontakte zu knüpfen, außerdem machen sie sich gut im Lebenslauf – so sagt man. Die Berufsberaterin Uta Glaubitz ist skeptisch.
Rund 6.000 Ehrenamtliche vom Netzwerk ArbeiterKind.de engagieren sich bundesweit in ca. 80 lokalen Gruppen, um Schüler:innen über die Möglichkeit eines Studiums zu informieren. Das Ziel ist, mehr Schülerinnen und Schüler aus Familien ohne Hochschulerfahrung zu einem Hochschulstudium zu ermutigen. Wir sprachen mit Pablo Ziller, der die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von ArbeiterKind.de mitgestaltet.
Auf Initiative des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gründete sich im Mai 2014 der Expertenkreis „Geschlechtergerechte Berufs- und Studienwahl“. Seine Aufgabe war es, Vorschläge für den Abbau der „geschlechtlichen Konnotation der Berufen“ zu entwickeln. Gut zwei Jahre später nahm die Initiative Klischeefrei ihre Arbeit auf, die inzwischen von rund 555 Partnerorganisationen unterstützt wird. Was macht die Initiative konkret? Wir sprachen darüber mit Franziska Wildner, sie arbeitet beim Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V.
Kampagnen, die junge Menschen von Karrieren in MINT-Jobs überzeugen möchten, gibt es einige, sie sind aber nicht immer erfolgreich. Daher lohnt ein Blick auf Untersuchungen, die für neue Wege sprechen. Einer könnte sein, schon im Kindesalter für Berührungspunkte mit Technik zu sorgen. Wir unterhielten uns darüber mit Marlis Riepl, sie arbeitet am Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft in Wien.
Warum entscheiden sich manche Schüler: innen für eine Ausbildung und andere für ein Studium? Nur Befragungen helfen an dieser Stelle weiter, sie liefern wichtige Erkenntnisse, die etwa auch im Ausbildungsmarketing genutzt werden können. Wir sprachen darüber mit Dr. Annalisa Schnitzler vom Bundesinstitut für Berufsbildung.
Michael Guder ist Vorsitzender des Landeselternrates Niedersachsen. In dieser Funktion beschäftigt er sich immer wieder mit dem Thema Berufsorientierung an Schulen. Im Interview sprachen wir über die Rolle der Eltern im BO-Prozess.
Strom, Gas und Wärme – diese drei Themen beschäftigten die Menschen in diesem Jahr ganz besonders und werden sicher auch in 2024 für viel Gesprächsstoff sorgen. Die Energiewende ist in vollem Gange, ändert das auch die Aufgaben und die Ausbildungsinhalte bei einem Netzbetreiber? Wir fragten nach bei Laura Ferentz. Sie arbeitet bei der Thüga Energienetze GmbH in Schifferstadt und beantwortete uns einige Fragen zur Ausbildung.
Alle jungen Europäer:innen sollen die Chance haben, Europa zu erleben: Aus dieser Idee entstand 2018 die Initiative „DiscoverEU“, die seit 2021 Teil des Programms Erasmus+ ist.
„Schildkröten-Projekt für 2 Wochen in Ghana“: Das ist nur eines von vielen Angeboten der sogenannten „Voluntourismus“-Branche. Die Projekte sehen attraktiv aus – es gibt jedoch auch Schattenseiten. Neben kommerziell geprägten Angeboten gibt es auch andere Möglichkeiten, als Freiwillige:r andere Länder und Lebensrealitäten kennenzulernen.
Nur rund sieben Prozent aller Azubis gehen während ihrer Lehrzeit ins Ausland, obwohl es eine Reihe von Förderprogrammen gibt. Umso erfreulicher, wenn Unternehmen bei diesem Thema mutig vorangehen und sich einiges einfallen lassen. So geschehen bei der DHL Group in Bonn, wo im Geschäftsbereich DHL Freight ein umfassendes Auslandsprogramm aufgesetzt wurde. Wir sprachen mit Claudia Lerch, sie ist Vice President Human Resources.
Es gibt inzwischen viele Tools und Online-Angebote, mit denen Schüler: innen herausfinden können, ob bestimmte Berufe etwas für sie sind. Der Abgleich von Interessen und Fähigkeiten gehört dazu, wichtig sind natürlich auch Informationen zu Karrierewegen und Verdienstmöglichkeiten. Seltener sind Angebote, bei denen auch immaterielle Informationen geliefert werden, obwohl man inzwischen weiß, dass sie bei der Berufswahl immer wichtiger werden. Wir unterhielten uns mit Felix Busch, er arbeitete bis Frühjahr 2023 am Soziologischen Institut der Universität Zürich und ist seither in der Arbeitsmarktforschung im Privatsektor tätig.
An den Hochschulen sind Kreide und Tafel vielerorts noch genauso wichtig wie Aula und Mensa, doch in anderen Bereichen hat sich dank der Digitalisierung einiges getan. Was genau, erklärt uns Julius Friedrich, er ist beim Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) Projektleiter beim Hochschulforum Digitalisierung.
Im Ranking der beliebtesten Studiengänge in Deutschland schaffen es die Rechtswissenschaften regelmäßig in die Top 5. Leider ist das Fach aber auch dann ganz vorne mit dabei, wenn es um die Abbruchquoten geht. Daher sollten sich Jura-Interessierte immer erst einmal anschauen, welche alternative Möglichkeiten es im Rechtsbereich noch gibt. Wir sprachen mit Alexandra Seiberlich, die sich für den Beruf der Rechtspflegerin entschieden hat.
Im Ranking der beliebtesten Studiengänge in Deutschland schaffen es die Rechtswissenschaften regelmäßig in die Top 5. Leider ist das Fach aber auch dann ganz vorne mit dabei, wenn es um die Abbruchquoten geht. Daher sollten sich Jura-Interessierte immer erst einmal anschauen, welche alternative Möglichkeiten es im Rechtsbereich noch gibt. Wir sprachen mit Alexandra Seiberlich, die sich für den Beruf der Rechtspflegerin entschieden hat.
Seit der Gründung 1419 hat die Universität Rostock eine medizinische Fakultät, heute arbeiten in der Universitätsmedizin Rostock mehr als 80 Professor:innen, rund 4.500 Mitarbeiter:innen und viele Studierende und Azubis, die in zwölf Berufen ausgebildet werden. Welche Karriereperspektive bieten sich in einem großen Klinikum? Wir fragten nach bei Anja Wengst, Liane Jürß und Katja Gräfe.
Ob in einem Heilberuf, in der Beratung und im Kultur- oder Technikbereich: Nach der Schule kann man sich für einen Freien Beruf entscheiden oder dort eine Ausbildung machen. Hier werden nach Industrie und Handel und dem Handwerk die meisten Azubis ausgebildet. Über die aktuelle Lage und über Wege bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz sprachen wir mit Peter Klotzki, er ist Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Freien Berufe e. V. (BFB).
Karriere in einem Klinikum? Die Idee klingt gut, denn Berufe rund um die Gesundheit haben natürlich immer Zukunft. Bei genauerem Hinsehen wird aber klar, dass ein größeres Klinikum sehr vielfältig ausbildet und sich bei der Recherche daher Fragen ergeben. Einige Antworten gab uns Susanne Pitzl, sie arbeitet im Universitätsklinikum Regensburg und ist dort die Leiterin der Stabsabteilung Personalentwicklung.
Das Institut für Wirtschaft in Köln hat über die Auswertung von mehrjährigen Befragungen untersucht, welche Faktoren eine besonders große Rolle dabei spielen, ob Schüler: innen nebenbei oder in den Ferien jobben. Ein auf den ersten Blick überraschendes Ergebnis: Über je mehr Einkommen eine Familie verfügt, umso häufiger gehen Schüler:innen einem Ferien- oder Nebenjob nach. Wir hakten nach bei Wido Geis-Thöne, er ist beim IW Senior Economist.
Das Universitätsklinikum Freiburg ist mit 15.000 Beschäftigten der größte Arbeitgeber Südbadens, entsprechend vielfältig ist das Ausbildungsangebot. Ob Studium, Ausbildung oder Praktika, hier ist für jede:n etwas dabei. Wir baten die Ausbildungsleiterin Elke Provazi, die Möglichkeiten am vorzustellen.
Seit 15 Jahren legen die Umsätze der Garten- und Landschaftsbauer ohne Unterbrechung zu, deutschlandweit haben sie sich seit 2006 mehr als verdoppelt. Entsprechend groß sind die beruflichen Chancen in einer Branche, die von der Sehnsucht nach grüner Schönheit lebt. Wir sprachen mit Albrecht Bühler, er ist Vorstand im Bereich Ausbildung im Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Baden-Württemberg e.V.
Immer mehr Unternehmen bieten in Zusammenarbeit mit den IHK an, Ausbildungsbotschafter:innen an die Schulen zu schicken. Einer von ihnen ist Loris Rizzuto, der beim Kabelhersteller HELUKABEL in Hemmingen eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik absolviert hat und nun als Vertriebsassistent arbeitet. Beim Gespräch mit ihm auch mit dabei: Ausbildungsleiterin Alexandra Wellinger.
Die Praktikumswoche in Baden-Württemberg bietet Schüler:innen die Möglichkeit, im Zeitraum vom 30.5. bis zum 23.6. und vom 16.10 bis zum 3.11.2023 innerhalb einer Woche mehrere Berufsfelder in unterschiedlichen Unternehmen kennenzulernen.
Die Bundespolitik hat die Berufsorientierung, unter anderem auch an Schulen, unverkennbar zum großen Strategiethema erklärt. Wir baten Dr. Jens Brandenburg, Parlamentarischer Staatssekretär im BMBF, um etwas Aufklärung bei der Frage, welche Rolle der Bund künftig bei der BO spielen kann.
Gerade Schulabgänger:innen mit Hochschulreife kommen noch immer zu selten auf die Idee, eine handwerkliche Ausbildung zu beginnen. Dabei gibt es auf diese Zielgruppe zugeschnittene Angebote. Wir unterhielten uns darüber mit Simone Marhenke, sie ist bei der Handwerkskammer zu Köln Geschäftsführerin für den Bereich Aus- und Weiterbildung.
Die BMW Group bietet jungen Talenten eine Vielfalt an Beschäftigungsperspektiven in spannenden Zukunftskompetenzen. Wir sprachen mit Melani Merella, Recruiterin, und Maximilian Mendius, Leitung Recruiting Systeme, Prozesse und Tools.
Mehr Studierende, weniger Auszubildende, dieser Trend besteht seit vielen Jahren. Woran liegt es, dass die weltweit bewunderte deutsche Ausbildung in Deutschland selbst immer unbeliebter wird? Etwas Licht ins Dunkle bringen Befragungen von Schüler:innen, wie sie jetzt Ausbildung.de in Zusammenarbeit mit Potentialpark durchgeführt hat. Wir sprachen mit Studienleiter Tobias Klem.
Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft und vereint Forschung, Lehre, Innovation und Wissenstransfer. Es schafft und vermittelt Wissen für Gesellschaft und Umwelt.
Das Studienprogramm der Hochschule für Gesundheit in Bochum umfasst insgesamt 17 Studiengänge, von denen zwölf zum Bachelor-Abschluss führen. Neu im Angebot sind zwei Studiengänge, bei denen Nachhaltigkeitsthemen im Fokus stehen. Wir unterhielten uns mit Prof. Dr. Frank Schmitz, er ist Gründungsdekan des Departments für Ökonomie und Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen.
Die Katholische Klinikum Ruhrgebiet Nord GmbH beschäftigt an vier Betriebsstätten fast 3.000 Mitarbeiter:innen, die sich hier für die Gesundheit und das Wohlbefinden von knapp 83.000 Patient:innen engagieren. Die Gewinnung von neuen Mitarbeiter:innen insbesondere für neue Auszubildende ist eine große Herausforderung. Wir sprachen mit Kira Maria Poles, die sich genau darüber Tag für Tag Gedanken macht.
Sehstärken messen, sich mit den Sehbedürfnissen ganz individuell befassen, die passende Brille und Kontaktlinse empfehlen: Als Augenoptiker ist man handwerklich und optometrisch gefragt und natürlich hat man neben gutem Sehen auch mit Aussehen zu tun. Wir sprachen mit Thomas Heimbach, er ist Vorsitzender des Augenoptiker- und Optometristenverbandes NRW.
Das Institut der deutschen Wirtschaft hat untersucht, in welchen Berufen der Mangel an Fachkräften bis 2026 am größten sein wird. Im Gespräch mit Studienautor Alexander Burstedde wollten wir herausfinden, ob die Ergebnisse der Studie auch für Schulabgänger:innen relevant sind.
Die Lehre an den Hochschulen für angewandte Wissenschaften zeichnet sich seit jeher durch ein hohes Maß an Praxisorientierung aus. Inzwischen wird an den ehemaligen Fachhochschulen aber auch das Studienangebot insgesamt immer vielfältiger. Wir unterhielten uns dazu mit Oana-Cristina Petre, Zentrale Studienberatung und Karriereservice an der Hochschule Landshut.
Seit Januar hat der Zentralverband des Deutschen Handwerks einen neuen Präsidenten. Jörg Dittrich, 53, ist Dachdeckermeister, studierter Bauingenieur und Vater von sechs Kindern. Welche Ideen bringt er mit ins neue Amt, um wieder mehr junge Menschen für das Handwerk zu begeistern?
Seit vielen Jahren ist die Schaeffler Group mit Sitz im fränkischen Herzogenaurach in den Top 10 der größten Automobil- und Industriezulieferer in Deutschland und Europa. Wir sprachen mit Simone Frieß, sie ist bei Schaeffler mitverantwortlich für die globale Ausbildungsstrategie.
Bei Instagram und Tiktok sammeln Handwerker:innen Follower und berichten mit Fotos, Filmen und Berichten über ihren Alltag und schöne Erlebnisse im Job. Das Handwerk-Magazin hat sich mit dem Thema Social Media beschäftigt, wir sprachen mit der Redakteurin Irmela Schwab.
Die Generationen Y und Z haben vor allem gemeinsam, dass sie seit Jahren intensiv erforscht werden. Das Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. (ifaa) hat sich die wichtigsten Studien einmal auf den Tisch gelegt und untersucht, wie sich Ansprüche der Generationen geändert haben und was sich aus den Studien übereinstimmend für das Recruiting in den Firmen ableiten lässt. Ein Gespräch mit Studienautorin Dr. Anika Peschl.
Das Klinikum Fürth ist mit rund 2.700 Beschäftigten einer der größten Arbeitgeber in Stadt und Landkreis Fürth. Am hauseigenen Bildungszentrum werden unter anderem Nachwuchskräfte für die Pflege ausgebildet. Wir sprachen mit Mirjam Schmidt, Leiterin des Bildungszentrums.
Der Klimawandel stellt gerade an die Wasser- und Energieversorgung neue Ansprüche, was für die Berufswelt spannende Entwicklungen verspricht. Ist das wirklich so? Fragen an Stephan Tolkmitt vom Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches e. V. in Bonn.
Es gibt Berufe, die nur wenige auf dem Schirm haben. Oft fehlt einem der Bezug und so weiß man einfach nicht, dass es den Beruf überhaupt gibt. Ein Beispiel aus der Justiz: Die 23-jährige Victoria Edelmann hat die Ausbildung als Justizfachangestellte erfolgreich absolviert. Wir trafen Sie zum Interview.
Beim Zoll in Deutschland arbeiten aktuell 48.000 Menschen. Diese Zahl mag diejenigen verwundern, die die Arbeit von Zöllner:innen nur mit Passkontrolle an den Auslandsgrenzen verbinden. Yvonne Bigalke vom Hauptzollamt Lörrach klärte uns im Gespräch über Karriereoptionen beim Zoll auf.
Regelmäßig gibt es Klagen der Wirtschaft, der Trend zu höheren Schulabschlüssen und die gleichzeitig gestiegene Studierneigung bei Abiturient:innen gingen zu Lasten der Berufsausbildung. Falsche Schlussfolgerung, meint der Chef des FiBS Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie, Dr. Dieter Dohmen, der mit seinem Team im Auftrag der Bertelsmann Stiftung den „Monitor Ausbildungschancen 2023“ verfasst hat.
Die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH, kurz ODEG, ist die größte private Eisenbahn im Osten Deutschlands. Wie bei allen Eisenbahnverkehrsunternehmen in der Branche stehen die Weichen aktuell auf Zukunft. Wir sprachen mit Marc Wenzel, er ist bei der ODEG für das Recruiting zuständig.
In der Berufsorientierungsphase soll mit der guten Wahl einer Ausbildung oder eines Studienfaches den Grundstein für eine glückliche berufliche Laufbahn gelegt werden. Doch wie findet man das berufliche Glück? Wir fragten nach bei Kirsten Gahlen, sie ist Expertin für Positive Psychologie und trainiert Berufstätige darin, das berufliche Glück aktiv zu beeinflussen.
Die Deutsche Bahn soll pünktlicher werden und möglichst jede Stadt in Deutschland anfahren. Dafür müssen Strecken und Bahnhöfe modernisiert und wiederbelebt sowie schnelle Trassen gebaut werden. Tolle Perspektiven also? Wir sprachen mit Manuela Mayr, Teamleiterin Recruiting Schüler:innen Region Süd.
Gibt es eine Erfolgsstrategie bei der Praktikumssuche? Wie finde ich überhaupt ein Praktikum und wie eines, das mir dann auch Spaß macht? Wann ist ein Online-Portal der richtige Weg und wann triumphiert eine Initiativbewerbung? Wir fragten nach bei Tobias Tißen von MeinPraktikum.de.
Wie hat sich im Laufe der Jahre mit der Medienwelt auch das Ausbildungsangebot verändert? Wir fragten nach bei Andreas Balfanz von der bm – gesellschaft für bildung in medienberufen.
So lautet die Botschaft, die die Technische Hochschule Aschaffenburg auf ihrer Homepage als Überschrift für einen Text gewählt hat, der die besondere Lern- und Forschungskultur an der TH beschreibt. Die Hochschule in Unterfranken wurde 1995 gegründet und zählt heute über 3.400 Studierende. Wir sprachen mit Prof. Dr. Eva-Maria Beck-Meuth, sie ist die Präsidentin der TH Aschaffenburg.
Immer mehr Firmen und Behörden speichern ihre Daten nicht mehr in einem zentralen Serverraum ab, sondern über das Internet in der Cloud, also in externen Rechenzentren. Wir sprachen mit Hanna Textoris vom Cloud-Betreiber plusserver darüber, was diese Entwicklung für die Ausbildungs- und Berufswelt eines Cloud-Anbieters bedeutet.
Der IT-Dienstleister diconium zählt über 2.000 Beschäftigte an weltweit 15 Standorten. Ob Ausbildung oder duales Studium – beides findet am Hauptsitz in Stuttgart statt. Wir unterhielten uns dort mit People Relations & Development Managerin Jessica Maschke und Tobias Kapp – er studiert im dritten Semester im Fach Theoretische Informatik.
Die Hotelkette Dorint betreibt unter den Marken Dorint Hotels & Resorts, Essential by Dorint sowie Hommage Luxury Hotels Collection über 60 Hotels in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit insgesamt über 4.000 Mitarbeitenden – entsprechend breit gefächert ist das Ausbildungsangebot. Wir unterhielten uns mit Michael Seidel, er ist Vice President Human Resources.
Am 11. Oktober 2022 fand im Veranstaltungsforum Fürstenfeld in Fürstenfeldbruck die erste bayernweite Tagung für die Koordinator:innen für berufliche Orientierung (KBO) statt. Mit spannenden Vorträgen, Workshops und Projekten sowie dem gemeinsamen Austausch in einem schönen Ambiente war die Veranstaltung ein voller Erfolg.
Die Berufsorientierung an Schulen ist schon lange einer der Schwerpunkte des Ritterbach Verlags aus Erftstadt. Geschäftsführer Markus Ritterbach zeigt, wohin die Reise geht.
Unverzichtbar sind Auslandsaufenthalte dann, wenn es um die Feinheiten geht. Die Autorin des Buches „die auslandsreise“, Susanne Troll, weist in ihrer Kolumne für BO[plus] auf einige sprachliche Besonderheiten des Genderns hin. Ihre Bitte: Fahrt ins Ausland und sprecht mit den Menschen vor Ort!
Die Fotografen Silvia Steinbach und Christian Ahrens haben sich darauf spezialisiert, in der Industrie Arbeitsprozesse und Anlagen aufzunehmen. Immer häufiger werden sie inzwischen engagiert, wenn mit Hilfe guter Fotos für Berufe und Ausbildungen geworben werden soll.