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Ausbildungskultur
„Die junge Generation akzeptiert den Befehlston nicht mehr“

Starre Hierarchien, ein schlechter Umgangston oder fehlende Wertschätzung – es sind immer wieder die gleichen Punkte, die bei Befragungen als Gründe für einen Abbruch einer Ausbildung genannt werden. An diesen Stellschrauben könnten Unternehmen also drehen, um mehr Azubis zu finden und sie später auch zu halten. Aber funktioniert diese Logik? Wir fragten nach bei Ausbildungsexpertin Sabine Bleumortier, die seit vielen Jahren als selbständige Trainerin, Rednerin und Beraterin arbeitet.

Dos and Don’ts in der Ausbildung
„Das Prinzip `Lehrjahre sind keine Herrenjahre‘ ist falsch“

Die INFO GmbH mit Sitz im hessischen Lich berät Unternehmen bei Personalthemen, ein Spezialgebiet ist die Ausbildung. Wie führen und motivieren wir Azubis? Wie gelingt eine erfolgreiche Zusammenarbeit von Alt und Jung im Betrieb? Und wie gelingt es uns, als attraktiver Ausbildungsbetrieb wahrgenommen zu werden? Darüber sprachen wir mit Senior-Berater Maximilian Rembser.

Ausbildung oder Studium
„Die Behauptung, dass der Studienboom den Betrieben die Azubis wegnimmt, ist einfach Quatsch.“

Es fehlen Fachkräfte im Land und da verwundert es nicht, dass die Diskussion über die Ursachen der Ausbildungsmisere lebhaft geführt wird. Die Bertelsmann Stiftung und das CHE Centrum für Hochschulentwicklung haben die wichtigsten Argumente jetzt einem Faktencheck unterzogen. Wir unterhielten uns darüber mit Ulrich Müller, er ist Mitglied der Geschäftsleitung beim CHE.

DIHK-Ausbildungsumfrage 2023
“Die Unternehmen berichten uns von einer gestiegenen Loyalität“

Eine Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) zeigt, dass vier von fünf Ausbildungsbetrieben in Deutschland in die Ausbildung investieren, indem sie jungen Menschen mit Startschwierigkeiten kräftiger unter die Arme greifen. Wie genau diese Maßnahmen aussehen und was sie bewirken können, verriet uns Dr. Achim Dercks, er ist der stellvertretende Hauptgeschäftsführer der DIHK.

Standpunkte zur Berufsorientierung
„Wir überfordern die BO, wenn wir ihr die Aufgabe zuweisen, Deutschlands Arbeitswelt zu retten“

Bettina Zurstrassen ist Professorin für Didaktik der Sozialwissenschaften an der Universität Bielefeld. Sie hat sich in der Vergangenheit in mehreren Schriften teilweise sehr kritisch zu der Art geäußert, wie Berufsorientierung an deutschen Schulen stattfindet. Welchen Blick hat sie auf das Thema aktuell?

berufswahlapp
„Mit der Einführung der berufswahlapp betreten wir absolutes Neuland“

Im Oktober 2018 fiel der Startschuss für die Entwicklung einer bundesweiten berufswahlapp. Im Sommer endete die einjährige Testphase, jetzt soll die App an Deutschlands Schulen zum Einsatz kommen. Wir fragten nach bei Anja Esser, sie leitet im Ministerium für Schule und Bildung in NRW das Referat Berufliche Orientierung, Übergang Schule – Beruf. Das Ministerium war zusammen mit dem Arbeitsministerium NRW federführend bei der Entwicklung tätig.

70 Jahre SCHULEWIRTSCHAFT Deutschland
„Wir bringen praxisnahe Projekte auf den Weg, die jungen Menschen Chancen aufzeigen“

1953 gründete im niedersächsischen Hildesheim eine Gruppe von Pädagog:innen und Unternehmensverantwortlichen einen Arbeitskreis, der sich fortan für mehr Wirtschaftsthemen im Schulunterricht einsetzen sollte. Aus dieser Initiative erwuchs im Laufe Zeit das Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT, das heute bundesweit für einen engeren Austausch zwischen Unternehmen und Schulen sorgt. Wir sprachen mit Miriam Reitz, sie ist Geschäftsführerin des Netzwerks seitens IW JUNIOR.

Berufswahl-Forschung
“Das Thema ist überall angekommen und wir sind besser geworden, aber noch nicht gut genug“

Katja Driesel-Lange gilt als eine der profiliertesten Expert:innen in Sachen Berufswahl. Die Professorin lehrt an der Uni Münster, ist Sprecherin des Wissenschaftlichen Netzwerks Berufsorientierung (WiN·BO), war an der Neukonzeption der berufswahlapp maßgeblich beteiligt und hat Bücher und Artikel rund um die Berufsorientierung geschrieben.

Klischees bei der Berufswahl
„ Wir können alle nur gewinnen, wenn wir uns mit Geschlechterklischees auseinandersetzen“

Auf Initiative des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gründete sich im Mai 2014 der Expertenkreis „Geschlechtergerechte Berufs- und Studienwahl“. Seine Aufgabe war es, Vorschläge für den Abbau der „geschlechtlichen Konnotation der Berufen“ zu entwickeln. Gut zwei Jahre später nahm die Initiative Klischeefrei ihre Arbeit auf, die inzwischen von rund 555 Partnerorganisationen unterstützt wird. Was macht die Initiative konkret? Wir sprachen darüber mit Franziska Wildner, sie arbeitet beim Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V.

MINT: Kindheit und Berufswahl
„Kampagnen müssten eigentlich im Kindergartenalter starten“

Kampagnen, die junge Menschen von Karrieren in MINT-Jobs überzeugen möchten, gibt es einige, sie sind aber nicht immer erfolgreich. Daher lohnt ein Blick auf Untersuchungen, die für neue Wege sprechen. Einer könnte sein, schon im Kindesalter für Berührungspunkte mit Technik zu sorgen. Wir unterhielten uns darüber mit Marlis Riepl, sie arbeitet am Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft in Wien.

Einflüsse auf die Berufswahl
„Den Jugendlichen sollten die Tools und das Methodenwissen an die Hand gegeben werden“

Es gibt inzwischen viele Tools und Online-Angebote, mit denen Schüler: innen herausfinden können, ob bestimmte Berufe etwas für sie sind. Der Abgleich von Interessen und Fähigkeiten gehört dazu, wichtig sind natürlich auch Informationen zu Karrierewegen und Verdienstmöglichkeiten. Seltener sind Angebote, bei denen auch immaterielle Informationen geliefert werden, obwohl man inzwischen weiß, dass sie bei der Berufswahl immer wichtiger werden. Wir unterhielten uns mit Felix Busch, er arbeitete bis Frühjahr 2023 am Soziologischen Institut der Universität Zürich und ist seither in der Arbeitsmarktforschung im Privatsektor tätig.

Jobben in der Schulzeit
„Jugendlichen sollten bei der Jobsuche nicht nur Unterstützung, sondern auch Beratung erhalten“

Das Institut für Wirtschaft in Köln hat über die Auswertung von mehrjährigen Befragungen untersucht, welche Faktoren eine besonders große Rolle dabei spielen, ob Schüler: innen nebenbei oder in den Ferien jobben. Ein auf den ersten Blick überraschendes Ergebnis: Über je mehr Einkommen eine Familie verfügt, umso häufiger gehen Schüler:innen einem Ferien- oder Nebenjob nach. Wir hakten nach bei Wido Geis-Thöne, er ist beim IW Senior Economist.

Schülerbefragung
„Der Ausbildungsmarkt erlaubt es Bewerber:innen, sich den Arbeitgeber auszusuchen“

Mehr Studierende, weniger Auszubildende, dieser Trend besteht seit vielen Jahren. Woran liegt es, dass die weltweit bewunderte deutsche Ausbildung in Deutschland selbst immer unbeliebter wird? Etwas Licht ins Dunkle bringen Befragungen von Schüler:innen, wie sie jetzt Ausbildung.de in Zusammenarbeit mit Potentialpark durchgeführt hat. Wir sprachen mit Studienleiter Tobias Klem.

Dr. Anika Peschl, ifaa, zu Generationen Y und Z
„Wichtig ist, dass Unternehmen immer authentisch bleiben“

Die Generationen Y und Z haben vor allem gemeinsam, dass sie seit Jahren intensiv erforscht werden. Das Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. (ifaa) hat sich die wichtigsten Studien einmal auf den Tisch gelegt und untersucht, wie sich Ansprüche der Generationen geändert haben und was sich aus den Studien übereinstimmend für das Recruiting in den Firmen ableiten lässt. Ein Gespräch mit Studienautorin Dr. Anika Peschl.

Monitor Ausbildungschancen 2023
„Es gibt noch keinen Grund, über die Demografie zu jammern“

Regelmäßig gibt es Klagen der Wirtschaft, der Trend zu höheren Schulabschlüssen und die gleichzeitig gestiegene Studierneigung bei Abiturient:innen gingen zu Lasten der Berufsausbildung. Falsche Schlussfolgerung, meint der Chef des FiBS Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie, Dr. Dieter Dohmen, der mit seinem Team im Auftrag der Bertelsmann Stiftung den „Monitor Ausbildungschancen 2023“ verfasst hat.

Kirsten Gahlen, Expertin für Positive Psychologie
„Mache dir vor der Berufswahl zunächst bewusst, was du liebst“

In der Berufsorientierungsphase soll mit der guten Wahl einer Ausbildung oder eines Studienfaches den Grundstein für eine glückliche berufliche Laufbahn gelegt werden. Doch wie findet man das berufliche Glück? Wir fragten nach bei Kirsten Gahlen, sie ist Expertin für Positive Psychologie und trainiert Berufstätige darin, das berufliche Glück aktiv zu beeinflussen.

Studie der Bertelsmann Stiftung zur beruflichen Orientierung
„In vielen Mangelberufen sind die Rahmenbedingungen oft nicht sehr attraktiv“

Die Bertelsmann Stiftung hat insgesamt 1.666 Jugendliche im Alter zwischen 14 und 20 Jahren zu ihren Plänen und Erfahrungen im Berufswahlprozess befragt. Über einige Ergebnisse der Studie sprachen wir mit Claudia Burkard, sie ist Ausbildungsexpertin bei der Bertelsmann Stiftung und verantwortlich für die Befragung.

Kerstin Tillmann, StuBO-Koordinatorin
„Das Bestmögliche möglich machen“

„Man soll gewiss nicht aus dem Menschen machen wollen, wozu die hinreichenden Kräfte nicht in ihm vorhanden sind; aber was man aus ihm machen kann, das soll man nicht unversucht lassen.“ Meine Arbeit als Berufswahlkoordinatorin am INI-Berufskolleg in Lippstadt zielt im Besonderem auf dieses Zitat von Adolph Kolping ab. Eignung und Neigung müssen bei der Berufs- oder Studienwahl harmonieren.

Praktikumswoche
„Wir wollten was Gutes für die anderen Schüler tun“

2017 setzten sich in Fulda drei Schulfreude zusammen und beschlossen, eine Firma zu gründen, die Praktika vermittelt. Die Idee: Unentschlossene Schulabgänger:innen sollen mithilfe verschiedener kurzer Praktika schneller in die Lage versetzt werden, sich für einen Beruf zu entscheiden. Heute kann die stafftastic GmbH, wie die Firma inzwischen heißt, schon auf eine Erfolgsgeschichte zurückblicken. Ein Gespräch mit Geschäftsführer Malte Bürger.

Allianz für Ausbildung
„Tarifverträge steigern die Attraktivität der Ausbildung“

Seit 2014 gibt es die „Allianz für Aus- und Weiterbildung“. Sie ist mit Vertreter:innen aus der Politik, der Bundesagentur für Arbeit, der Wirtschaft und der Gewerkschaften stark besetzt und tritt dafür ein, die Attraktivität und die Qualität der dualen Ausbildung zu stärken. Über die Probleme in der Ausbildung sprachen wir mit Stefanie Holtz, sie ist Ressortleiterin „Junge IG Metall und Studierende“ im Vorstandsbereich der IG Metall.

Digitale Ausbildungsbetriebe
„An vielen Stellen fehlt in den Unternehmen die Zeit“

Wie digital Unternehmen sind, lässt sich meist schon an der Homepage erkennen und im Kundenservice. Doch wie wichtig ist den Firmen, auch ihre Ausbildungsgänge auf die Höhe der Zeit zu bringen? Das Institut der Deutschen Wirtschaft versucht seit 2019, hier mit Hilfe eines Index Trends zu erkennen. Ob das gelingt, erfuhren wir von Paula Risius, sie ist Researcher für digitale Bildung und Fachkräftesicherung.

YoloMio
„Wir suchten eine Lösung, die die Ausbildungsplatzsuche erleichtert und sogar Spaß macht“

Der Ritterbach Verlag aus Erftstadt bei Köln ist ein Fachverlag für Schulrecht, Lehrer:innenfortbildung und praxisorientierte Berufsorientierung. In einem Gemeinschaftsprojekt mit berufsberatenden Lehrer:innen und Schüler:innen hat der Verlag eine neue Videoplattform als App und im Web entwickelt. Diese soll nicht nur die Ausbildungsplatzsuche erleichtern, sondern auch Spaß machen. Geschäftsführer Markus Ritterbach stellt YoloMio vor.

Schulprojekte mit IT
Berufsorientierung mit ITONBOARD

Es ist eine Crux: Europa ist sowohl von Jugendarbeitslosigkeit als auch von Fachkräftemangel betroffen. Daher machen Projekte, die in Europa übergreifend die berufliche Orientierung unterstützen, erst recht Sinn. Das Erasmus+ Projekt ITONBOARD bietet Jugendlichen in ganz Europa die Möglichkeit, in der IT und dabei vor allem in der Open Source Webentwicklung Fuß zu fassen.

Bundesagentur für Arbeit - Regionaldirektion Bayern
„Den höchsten Effekt hat es, wenn Azubis werben“

Wie lässt sich das Interesse an einer Ausbildung steigern? Was müsste besser laufen, um dem Fachkräftemangel zu begegnen? Wer könnte das besser wissen als diejenigen, die das Problem jeden Tag auf dem Schreibtisch liegen haben: Die Menschen von der Bundesagentur für Arbeit. Wir unterhielten uns mit Klaus Beier, er ist Geschäftsführer Operativ bei der Regionaldirektion Bayern.

Digitalisierung an Schulen
„Die Schulen legen inzwischen den Grundstein für die digitale Kompetenz der Jugendlichen“

Corona war ein Verstärker im digitalen Veränderungsprozess, auch an den Schulen in Deutschland. Nach zwei Jahren Pandemie gehören Online-Meetings zum Alltag, aber auch viel Organisatorisches wird an den Schulen digital abgewickelt. Uta Fröschen, Geschäftsführende Gesellschafterin der FrogKnight GmbH, wirft im Interview einen Blick von außen auf diesen Prozess.

Studieren ohne Abitur
„Die Zahlen belegen eindrucksvoll, dass die Studierfähigkeit auch über den beruflichen Weg erreicht werden kann“

Der Anteil derer, die in Deutschland ein Studium ohne Abitur aufnehmen, wächst rasant. In allen Bundesländern wurden dafür Möglichkeiten geschaffen, wenn auch in unterschiedlichen Varianten bei den Zugangsvoraussetzungen. In einem vielbeachteten Papier hat das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) jetzt die Entwicklungen zusammengefasst. Wir sprachen mit den Autorinnen Sigrun Nickel und Anna-Lena Thiele.

Preis für Berufsorientierung an Schule
„Abschauen ist erwünscht!“

Die Berufsorientierung an den Schulen traf es in den besonders harten Pandemiezeiten ganz besonders. Keine Praktika, keine Berufsfelderkundungen, vor allem aber hatten andere Themen an den Schulen oft Vorrang. Nach der ersten hektischen Phase in der Pandemie mussten rasch Alternativen gefunden werden, um in der beruflichen Orientierung trotz widriger Umstände und Schulschließungen nicht den Anschluss zu verlieren. Für das, was Anne-Christin Zeng und Konrad Schaller damals am Carl-von-Ossietzky-Gymnasium in Berlin auf die Beine stellten, haben sie jetzt den Deutschen Lehrkräftepreis in der Kategorie „Unterricht innovativ“ gewonnen. Ihr Projektname: „Digitale Berufsorientierung“.

Karriereberater Christoph Burger
„Mit so vielen Leuten als möglich sprechen“

Der Karriereberater Christoph Burger berät in aller Regel Menschen, die schon berufstätig waren oder sind und sich verändern möchten. Das heißt: Er hat sich in seinem Leben schon sehr oft mit Leuten unterhalten, die ihre berufliche Entscheidung zum Ende oder nach der Schulzeit heute in einem anderen Licht sehen. Können aus den Erfahrungen Berufstätiger Ratschläge für heutige Schüler abgeleitet werden?

Wirtschafts- und Finanzbildung
„Angebote zur ökonomischen Bildung stärken eine erfolgreiche Berufsorientierung“

Ökonomische Bildung hilft, unsere wirtschaftlich geprägte Welt besser zu verstehen. Spannende, auf Lehrpläne abgestimmte Projekte und Wettbewerbe können Lehrkräften helfen, ihren Schülerinnen und Schülern Wirtschafts- und Finanzbildung mitzugeben. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag zur erfolgreichen Berufsorientierung.

Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit
„Es gibt eine Wende am Ausbildungsmarkt“

Wie lässt sich das Interesse an einer Ausbildung steigern? Was müsste besser laufen, um dem Fachkräftemangel zu begegnen? Wer könnte das besser wissen als diejenigen, die das Problem jeden Tag auf dem Schreibtisch liegen haben: Die Menschen von der Bundesagentur für Arbeit. Wir unterhielten uns mit Anja Schmiedeke, sie ist Expertin für Ausbildung und Studium sowie Leiterin des Bereichs Ausbildungsmarkt in der Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit.

Interview mit Dieter Zeibig - VALORESS Strategieberatung
„Die Kraft starker Arbeitgebermarken“

Der Arbeitsmarkt ist geprägt von Fachkräftemangel, neuen Arbeitsperspektiven und einem Wandel hin zum Arbeitnehmermarkt. In unruhigen Zeiten hat das Employer Branding die Aufgabe dafür zu sorgen, dass Unternehmen den potenziellen Arbeitnehmern erfolgreich aufzeigen, für was sie einstehen. Nur so kann das passende Match zwischen Arbeitgeber und -nehmer entstehen. Ein Interview mit Berater Dieter Zeibig, er ist Markenexperte bei der VALORESS Strategieberatung.

Social Media-Strategien im Ausbildungsmarketing
„Über Social Media haben die Unternehmen die Chance, ihre menschliche Seite zu zeigen“

Es ist ein naheliegender Gedanke, dass Firmen bei ihrem Personalmarketing auch Social Media-Kanäle nutzen. Aber wie aktiv sind die Unternehmen tatsächlich? Und wie können Schülerinnen und Schüler diese Angebote aktiv nutzen? Wir sprachen mit Birte Zeltmann, sie ist Referentin im RKW, dem Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e. V.