
Ausbildung Portale Bayern
Auf einen Blick: Portale, die bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz helfen.
Auf einen Blick: Portale, die bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz helfen.
Der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern hilft mit zahlreichen Maßnahmen, Schülerinnen und Schüler für das Gastgewebe zu begeistern. Auf was es dabei ganz besonders ankommt, beschreibt Maria Oppermann, sie ist stellvertretende Geschäftsführerin für den Geschäftsbereich Berufsbildung und Fachkräftesicherung beim DEHOGA Bayern.
Karrieren im Einzelhandel zeichnen sich oft dadurch aus, dass sie vielfältig sind. Je nach Einsatzgebiet sehen die Aufgaben ganz unterschiedlich aus, weshalb auch Ausbildungsgänge unterschiedliche Schwerpunkte haben. Einblicke in zwei Berufsbahnen von Philipp Rödl und Isabell Paulini, die beide bei EDEKA Südbayern arbeiten.
Das Unternehmen KiK betreibt allein in Deutschland über 2.400 Filialen, in denen neben Bekleidung auch Haushaltsartikel, Heimtextilien, Party- und Geschenkartikel, Spielwaren, Deko und vieles mehr verkauft werden. Deutschlandweit stellt der Konzern jährlich rund 700 Azubis ein. Über die Ausbildung bei KiK sprachen wir mit Jennifer Lotz, sie leitet die Abteilung Aus- und Fortbildung.
Das Familienunternehmen Kasberger, mit Sitz in Passau und sechs weiteren Standorten, vertreibt in vierter Generation eine nahezu lückenlose Produktpalette rund ums Bauen und Modernisieren. Zum Sortiment, das in praxisgerechten Fachausstellungen präsentiert wird, zählen Baustoffe, Fenster, Türen und Tore, Bodenbeläge, Bäder, Fliesen, Natursteine und Gartenbaustoffe. Das traditionsbewusste Unternehmen, gegründet 1896, setzt auf Ausbildung.
Das Bayerische Justizministerium ist oberste Dienstbehörde für über 20.000 Menschen, die in vielen verschiedenen Berufen arbeiten und an Gerichten, in Behörden und im Justizvollzug dafür sorgen, dass der Rechtsstaat möglichst reibungslos funktioniert und Gesetze eingehalten werden. Über Ausbildungschancen und die Möglichkeiten, vor Ort spannende Einblicke in die bayerische Justiz zu bekommen, sprachen wir mit Sophie Gößl, sie ist Staatsanwältin und arbeitet im Ministerium in der Stabsstelle für Nachwuchsgewinnung.
Karrieren im Einzelhandel zeichnen sich oft dadurch aus, dass sie vielfältig sind. Je nach Einsatzgebiet sehen die Aufgaben ganz unterschiedlich aus, weshalb auch Ausbildungsgänge unterschiedliche Schwerpunkte haben. Einblicke in zwei Berufsbahnen von Philipp Rödl und Isabell Paulini, die beide bei EDEKA Südbayern arbeiten.
Was kann mehr junge Menschen dazu zu bewegen, eine Lehre aufzunehmen? Ein Weg könnte sein, den Gesetzen der Marktwirtschaft zu folgen und das Interesse mit höheren Ausbildungsvergütungen anzukurbeln. Was gerade auch die Gewerkschaften seit Jahren fordern, scheint jetzt allmählich Realität zu werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung. Wir sprachen mit Prof. Dr. Thorsten Schulten, er ist Leiter des WSI-Tarifarchivs.
Wie wäre es mit einer Ausbildung in einem der 14 „grünen“ Berufe, z.B. zum Landwirt/zur Landwirtin? Welche Jobs und Karrierewege stehen überhaupt zur Auswahl? Und wie sind die langfristigen Aussichten, wenn auch künftig immer mehr Bauernhöfe schließen? Wir fragten nach bei Ursula Wagener, sie arbeitet bei der Landwirtschaftskammer NRW als Referentin für den Bereich Ausbildung.
Welche grundlegenden Weichen müssen gestellt werden, um mehr Schulabgänger:innen fürs Handwerk zu interessieren? Dieses Thema wird heiß diskutiert, doch ein durchschlagender Lösungsansatz ist noch nicht in Sicht. Daher ist es gut, wenn sich auch die Wissenschaft dem Thema annimmt. Andrea Greilinger ist stellvertretende Geschäftsführerin beim Ludwig-Fröhler-Institut in München und hat nach einer Befragung eine Studie dazu veröffentlicht.
Die Schüller Möbelwerk KG im fränkischen Herrieden gibt es seit 1966. Mit einer einfachen Schreinerei fing es an. Heute arbeiten über 2.300 Menschen bei Schüller und sorgen dafür, dass im Schnitt 760 Küchen pro Tag das Werk verlassen und in 35 Ländern in einem Haus aufgestellt werden. Wir sprachen mit Ausbildungskoordinatorin Elisa Mayer.
Bis aus dem 1919 gegründeten „Einkaufsverein der Kolonialwarenhändler“ – oder kurz E. d. K. – die heutige EDEKA wurde, war es ein langer Weg. Seit über 15 Jahren begleitet diesen Weg Martin Sorg. Er ist seit 2021 stellvertretender Ausbildungsleiter der EDEKA Südbayern und in dieser Funktion vor allem für die Suche und Bindung von Unternehmensnachwuchs zuständig. Wir trafen ihn zum Interview.
In einer sich stetig wandelnden Arbeitswelt gewinnen auch im Ausbildungsbereich der Unternehmen die sogenannten „Onboarding-Prozesse“ an Bedeutung. Sie stellen sicher, dass sich die Nachwuchskräfte von Anfang an bestmöglich eingebunden fühlen und stärken die langfristige Bindung an das Unternehmen. Aus diesem Grund hat Schaeffler einen innovativen Ansatz zur Integration neuer Auszubildenden und dual Studierenden entwickelt. Wir fragten nach bei Simone Frieß und Luisa Fenn, sie sind bei Schaeffler mitverantwortlich für die Ausbildungsprogramme.
Die Gastronomie boomt, es gibt attraktive Arbeitsmarktchancen und vielfältige Ausbildungsplätze. Wir sprachen darüber mit Catherine Karanja vom Bayerischer Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Bayern e.V.
Was lassen sich Unternehmen einfallen, um mehr Bewerbungen für ihre Ausbildungsplätze zu bekommen? Wie präsentieren sie ihre Firma, ihre Produkte und Dienstleistungen und vor allem wie ihre Ausbildungsangebote? Einer, der es wissen müsste, ist Florian Kaiser, er ist Leiter der Abteilung Berufliche Ausbildung bei der IHK für München und Oberbayern.
Ob Energie, Wärmeversorgung oder Datentechnik – die Freitag Gruppe meistert mit seinen rund 3.000 Mitarbeitenden in 27 Mitgliedsunternehmen viele technische Herausforderungen. Welche Chancen bieten sich Azubis bei einem großen Mittelständler, der bei der Energiewende eine sehr aktive Rolle einnimmt? Wir sprachen mit Ausbildungsleiterin Vanessa Oswald.
Die INFO GmbH mit Sitz im hessischen Lich berät Unternehmen bei Personalthemen, ein Spezialgebiet ist die Ausbildung. Wie führen und motivieren wir Azubis? Wie gelingt eine erfolgreiche Zusammenarbeit von Alt und Jung im Betrieb? Und wie gelingt es uns, als attraktiver Ausbildungsbetrieb wahrgenommen zu werden? Darüber sprachen wir mit Senior-Berater Maximilian Rembser.
Eine Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) zeigt, dass vier von fünf Ausbildungsbetrieben in Deutschland in die Ausbildung investieren, indem sie jungen Menschen mit Startschwierigkeiten kräftiger unter die Arme greifen. Wie genau diese Maßnahmen aussehen und was sie bewirken können, verriet uns Dr. Achim Dercks, er ist der stellvertretende Hauptgeschäftsführer der DIHK.
Manche Branchen brauchen in der beruflichen Orientierung den zweiten Blick der Schülerinnen und Schüler, um ihre ganze Attraktivität zu entfalten. Darunter fällt zum Beispiel die Steuerberatung. Wir fragten nach bei Beate Gladbach von der Steuerberaterkanzlei Gladbach und Peter Geirhos, Vizepräsident der Steuerberaterkammer München.
Ein duales Studium bietet die Möglichkeit, eine Ausbildung zu absolvieren und gleichzeitig zu studieren. Welche Vor- und Nachteile bringt das mit sich? Wir haben uns mit drei Studierenden unterhalten, die bei EDEKA Südbayern mit dieser Studienform viele Erfahrungen gesammlelt haben.
Das Münchner Unternehmen BRUNATA-METRONA ist einer der führenden Experten für das verbrauchsabhängige Erfassen und Abrechnen von Heizenergie, Wasser und Strom. Mit fernauslesbaren und digital vernetzten Erfassungsgeräten und Online-Services macht das Unternehmen Energieverbräuche transparent. Was das Unternehmen Auszubildenden und Dualen Studenten bietet, sagte uns im Gespräch Martina Brunner, die Ausbildungsleiterin in München.
In der Phase der Berufsorientierung können junge Menschen ihre Interessen, Kompetenzen und Talente herausfinden und ihre beruflichen Optionen kennenlernen. Besonders wichtig dabei ist, die BO an den Bedürfnissen der Altersgruppe sowie der Schulform auszurichten. Genau das hat die AusbildungsOffensive-Bayern erkannt und mit dem Vor-Ort-Campus ein modernes Angebot entwickelt.
Im Komfort des eigenen Klassenzimmers Glas schneiden, einen Elektromotor tauschen oder eine CNC-Fräse bedienen? Die sprungbrett – Virtual Work Experience macht’s möglich. Mit dem branchenübergreifenden Schülerpraktikum im virtuellen Raum haben Jugendliche die Chance, realitätsnah in verschiedene Berufe einzutauchen und sich auszuprobieren. Und nicht nur das: Die Virtual Work Experience fußt auf einem weiteren grundlegenden Baustein der Berufsfindung: Dem Erforschen der eigenen Fähigkeiten in verschiedenen Berufsfeldern.
Die Firma HAWE Hydraulik SE hat eine Ausbildungsseite im Internet, von der sich andere eine Scheibe abschneiden könnten. Eine große Stellenbörse, ausführliche Beschreibungen der angebotenen Jobs, Filme dazu und außerdem auch viele Statements von Ausbilder:innen und Azubis. Wir hatten dennoch noch ein paar Fragen an Ausbildungsleiter Thomas Schmid.
Das Familienunternehmen Kasberger vertreibt in vierter Generation eine nahezu lückenlose Produktpalette rund ums Bauen und Modernisieren. Zum Sortiment zählen Baustoffe, Fenster, Türen und Tore, Bodenbeläge, Bäder, Fliesen, Natursteine und Gartenbaustoffe. Das Passauer Unternehmen setzt auf eine intensive Ausbildung.
Ob in einem Heilberuf, in der Beratung und im Kultur- oder Technikbereich: Nach der Schule kann man sich für einen Freien Beruf entscheiden oder dort eine Ausbildung machen. Hier werden nach Industrie und Handel und dem Handwerk die meisten Azubis ausgebildet. Über die aktuelle Lage und über Wege bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz sprachen wir mit Peter Klotzki, er ist Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Freien Berufe e. V. (BFB).
Karriere in einem Klinikum? Die Idee klingt gut, denn Berufe rund um die Gesundheit haben natürlich immer Zukunft. Bei genauerem Hinsehen wird aber klar, dass ein größeres Klinikum sehr vielfältig ausbildet und sich bei der Recherche daher Fragen ergeben. Einige Antworten gab uns Susanne Pitzl, sie arbeitet im Universitätsklinikum Regensburg und ist dort die Leiterin der Stabsabteilung Personalentwicklung.
Die BMW Group bietet jungen Talenten eine Vielfalt an Beschäftigungsperspektiven in spannenden Zukunftskompetenzen. Wir sprachen mit Melani Merella, Recruiterin, und Maximilian Mendius, Leitung Recruiting Systeme, Prozesse und Tools.
Seit vielen Jahren ist die Schaeffler Group mit Sitz im fränkischen Herzogenaurach in den Top 10 der größten Automobil- und Industriezulieferer in Deutschland und Europa. Wir sprachen mit Simone Frieß, sie ist bei Schaeffler mitverantwortlich für die globale Ausbildungsstrategie.
Bei Instagram und Tiktok sammeln Handwerker:innen Follower und berichten mit Fotos, Filmen und Berichten über ihren Alltag und schöne Erlebnisse im Job. Das Handwerk-Magazin hat sich mit dem Thema Social Media beschäftigt, wir sprachen mit der Redakteurin Irmela Schwab.
Das Klinikum Fürth ist mit rund 2.700 Beschäftigten einer der größten Arbeitgeber in Stadt und Landkreis Fürth. Am hauseigenen Bildungszentrum werden unter anderem Nachwuchskräfte für die Pflege ausgebildet. Wir sprachen mit Mirjam Schmidt, Leiterin des Bildungszentrums.
Der Klimawandel stellt gerade an die Wasser- und Energieversorgung neue Ansprüche, was für die Berufswelt spannende Entwicklungen verspricht. Ist das wirklich so? Fragen an Stephan Tolkmitt vom Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches e. V. in Bonn.
Die Deutsche Bahn soll pünktlicher werden und möglichst jede Stadt in Deutschland anfahren. Dafür müssen Strecken und Bahnhöfe modernisiert und wiederbelebt sowie schnelle Trassen gebaut werden. Tolle Perspektiven also? Wir sprachen mit Manuela Mayr, Teamleiterin Recruiting Schüler:innen Region Süd.
Personaler:innen arbeiten gerne mit griffigen Sätzen, die neugierig auf eine Ausbildung oder einen dualen Studiengang machen sollen. Doch ist das, was auf der Homepage manchmal so gut klingt, auch wirklich so spannend? Für diese Ausgabe fragten wir neugierig nach bei Melody Achilles, sie ist bei EDEKA Südbayern für die Rekrutierung zuständig.
Mit 23 Standorten und fast 6.000 Mitarbeitenden ist das Bundesverwaltungsamt der größte Dienstleister des Bundes. Aber für wen bildet das BVA in welchen Berufen aus? Darüber sprachen wir mit Livia Kosch, sie ist Referatsleiterin am Standort Köln.
Wer auf Youtube nach guten Videos zu den Themen Anschreiben und Vorstellungsgespräch sucht, stößt schnell auf den Kanal von Silke Koppitz. Die Personalerin aus Berlin hat ein Millionenpublikum mit einem Thema, bei dem gerade junge Menschen ziemlich verunsichert sind.: Die Bewerbung.
Seit 2014 gibt es die „Allianz für Aus- und Weiterbildung“. Sie ist mit Vertreter:innen aus der Politik, der Bundesagentur für Arbeit, der Wirtschaft und der Gewerkschaften stark besetzt und tritt dafür ein, die Attraktivität und die Qualität der dualen Ausbildung zu stärken. Über die Probleme in der Ausbildung sprachen wir mit Stefanie Holtz, sie ist Ressortleiterin „Junge IG Metall und Studierende“ im Vorstandsbereich der IG Metall.
Zum Ablauf der dualen Ausbildung ist seit 1969 eigentlich alles klar geregelt. Man absolviert im Betrieb die Ausbildung und geht parallel in die Berufsschule. Ein Gespräch mit Jana Heiberger, sie ist beim Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) für die Themen Berufsorientierung und Berufsschulen zuständig.
Wie digital Unternehmen sind, lässt sich meist schon an der Homepage erkennen und im Kundenservice. Doch wie wichtig ist den Firmen, auch ihre Ausbildungsgänge auf die Höhe der Zeit zu bringen? Das Institut der Deutschen Wirtschaft versucht seit 2019, hier mit Hilfe eines Index Trends zu erkennen. Ob das gelingt, erfuhren wir von Paula Risius, sie ist Researcher für digitale Bildung und Fachkräftesicherung.
Der Ritterbach Verlag aus Erftstadt bei Köln ist ein Fachverlag für Schulrecht, Lehrer:innenfortbildung und praxisorientierte Berufsorientierung. In einem Gemeinschaftsprojekt mit berufsberatenden Lehrer:innen und Schüler:innen hat der Verlag eine neue Videoplattform als App und im Web entwickelt. Diese soll nicht nur die Ausbildungsplatzsuche erleichtern, sondern auch Spaß machen. Geschäftsführer Markus Ritterbach stellt YoloMio vor.
Wie spricht man Jugendliche am besten an, um bei ihnen Interesse für eine bestimmte Ausbildung oder einen Studiengang zu wecken? Ob Anzeigen, Ausbildungsmessen oder Social Media – alle Kanäle haben Stärken und Schwächen. Daher verwundert es nicht, dass Videos im Azubimarketing eine immer wichtigere Rolle spielen. Wir sprachen mit Susanne Hassepaß, sie ist Geschäftsführerin der Berliner Produktionsfirma feinFILM.
Die Pandemie traf die Gastronomie mit am härtesten. Jetzt erholt sich die Branche zwar wieder, doch fehlt es an Mitarbeiter:innen. Interessant also einmal aus erster Hand zu erfahren, wie ein großes Catering-Unternehmen das Thema Personal angeht. Wir sprachen mit Clarissa Käfer.
Wo Neues entsteht, muss Altes weichen. Meistens jedenfalls, zumal in den dicht besiedelten Regionen von NRW. Doch welche beruflichen Perspektiven bieten sich bei Firmen, die Gebäude aller Art abbrechen? Das sagte uns im Gespräch Andreas Pocha, er ist Geschäftsführer des Deutschen Abbruchverbandes.
Der Autobauer BMW bietet allein in Deutschland rund 1.200 jungen Menschen einen Ausbildungsplatz – und das in 30 verschiedenen Berufen. Hinzu kommen 18 duale Studiengänge, bei denen der Konzern mit mehreren Hochschulen kooperiert. Welchen Stellenwert hat die Ausbildung in einem Großkonzern? Wir trafen Christian Wand (Recruiter), Daniel Ortner (Leiter technische Ausbildung) und Victoria Suppes (duale Studentin), zum Gespräch.
Die besten Fürsprecher:innen für einen Beruf sind die, die ihn ausüben. Dies stellten wir auch wieder im Gespräch mit Felix, Christina und Simon fest, die bei der Deutschen Flugsicherung als “Centerlotsen” arbeiten.
363.393 junge Menschen ließen sich in 2020 in Deutschland in einem Handwerksberuf ausbilden, das sind 40 Prozent weniger als noch zur Jahrtausendwende. Über die Situation und die Chancen im Handwerk sprachen wir im Frühjahr 2022 mit Hans Peter Wollseifer. Dem früheren Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks lässt das Thema Ausbildung keine Ruhe.
Es ist ein naheliegender Gedanke, dass Firmen bei ihrem Personalmarketing auch Social Media-Kanäle nutzen. Aber wie aktiv sind die Unternehmen tatsächlich? Und wie können Schülerinnen und Schüler diese Angebote aktiv nutzen? Wir sprachen mit Birte Zeltmann, sie ist Referentin im RKW, dem Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e. V.
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