
Portale Studienwahl
Studium – Suchportale im Überblick
Wie finde ich ein passendes Studienfach? Und wo einen freien Studienplatz? Unsere Tabelle zeigt es.
Wie finde ich ein passendes Studienfach? Und wo einen freien Studienplatz? Unsere Tabelle zeigt es.
Seit 2020 ist der akademische Weg in die Pflege gesetzlich verankert. Weitere Neuerungen stärken nun das Pflegestudium und sehen erweiterte Aufgaben für hochschulisch qualifizierte Pflegende vor. An der Hochschule Esslingen wird – in Kooperation mit der Universität Tübingen – schon seit 2018 grundständig Pflege studiert, welche Folgen haben diese Neuerungen? Wir fragten nach bei Carina Killinger, Studiengangkoordinatorin an der Hochschule Esslingen.
Auslandserfahrung, interkulturelle Kompetenz und exzellente Sprachkenntnisse sind bei attraktiven Arbeitsgebern gefragter denn je. Die Deutsch-Französische Hochschule (DFH) setzt genau hier an und bietet rund 200 integrierte Studiengänge an über 130 Hochschulstandorten. Was das Modell der DFH so interessant macht, fasst Sandra Reuther zusammen.
Während die Anzahl aller Studierender in Deutschland seit einigen Jahren stagniert, boomt das Fernstudium – rund acht Prozent der insgesamt fast 2,9 Mio. Studierenden in Deutschland lernen von zu Hause aus. Wir sprachen mit Marc Hüsch, er arbeitet als Senior Expert für Statistik und Datenvisualisierung beim Centrum für Hochschulentwicklung (CHE).
Immer mehr Hochschulen bieten Online-Self-Assessments (OSA) an. Studieninteressierte können so besser herausfinden, was sie in einem bestimmten Studienfach erwartet und ob sich das mit ihren Interessen deckt. Die Hochschulen ihrerseits hoffen darauf, dass sich mit Hilfe der OSA die immer noch sehr hohen Abbruchquoten senken lassen. Wir sprachen darüber mit Susanne Falk vom Bayerisches Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung (IHF).
Fast drei Millionen Studierende gibt es aktuell in Deutschland, sie haben sich an 422 Hochschulen eingeschrieben, die insgesamt fast 22.000 Studiengänge anbieten. Das Angebot ist groß, entsprechend schwer fällt es, sich einen Überblick zu verschaffen. Dies gilt zum Glück nicht für den Akkreditierungsrat in Bonn, der hierzulande über die Akkreditierung neuer Studiengänge entscheidet und auch eine Datenbank über alle Studiengänge anbietet. Über die Arbeit des Rats, über Trends bei neuen Studiengängen und über mögliche Entwicklungen in der Zukunft sprachen wir mit Geschäftsführer Olaf Bartz.
Nach einer Ausbildung noch ein Studium aufzunehmen ist möglich – auch ohne Abi. Diese inzwischen erhöhte Durchlässigkeit im Bildungssystem ist ein Beitrag zu mehr Chancengleichheit, doch macht sie auch die Ausbildung an sich wertvoller und damit interessanter für diejenigen, die sich noch nicht festlegen möchten. Einen aktuellen Blick auf das Thema „Studieren ohne Abi“ werfen Sigrun Nickel und Anna-Lena Thiele vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
In der Pflege gibt es verschiedene Einsatzgebiete: Man kümmert sich in erster Linie um pflegebedürftige Menschen, doch daneben gibt es viel zu organisieren und zu managen. So verschieden die Aufgaben sind, so vielfältig ist das Studium. Wir sprachen mit Mo Oberreuter, sie studiert im dritten Semester an der Hochschule Esslingen und an der Uni Tübingen.
In einer Welt, die sich ständig verändert, sind zukunftssichere Studienwege gefragter denn je. Gleichzeitig möchte die „Gen Z“ auch etwas Sinnvolles tun und setzt sich für gesellschaftsprägende Themen ein. Ein Beitrag von Ingrun Salzmann, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim.
Nur noch 35 Prozent aller Studienangebote in Deutschland haben aktuell eine Zugangsbeschränkung. Dies kann entweder eine quantitative Zulassungsbeschränkung, ein so genannter Numerus Clausus, oder auch eine qualitative Beschränkung über ein Eignungsfeststellungsverfahren sein. In beiden Fällen wird über die Zulassung anhand von Noten oder weiteren Kriterien wie Testergebnissen, Auswahlgesprächen oder vorherigen Berufserfahrungen entschieden. Über den aktuellen Stand und interessante Trends sprachen wir mit Cort-Denis Hachmeister vom CHE Gemeinnütziges Centrum für Hochschulentwicklung und Anna Gehlke von CHE Consult.
Hochschulische Qualifizierung in der Pflege trägt signifikant dazu bei, dass Infektions- und Sterberaten abnehmen – dies belegen zahlreiche internationale Studien. Gut, dass seit 2020 nun auch in Deutschland akademische Wege in den Pflegeberuf gesetzlich verankert sind. Die Hochschule Esslingen bietet zusammen mit der Universität Tübingen den grundständigen Studiengang Pflege an. Wir fragten nach bei Paulina Straub, sie ist Studentin der Pflege im 4. Semester.
Was Architekten machen, kann man sich gut vorstellen. Sie planen Häuser und müssen im Plan jedes Detail festhalten, damit später auf der Baustelle alles richtig läuft. Aber was genau machen Landschaftsarchitekt:innen? Wir fragten nach bei Birke Hörner, Dipl.-Ing (FH) Freie Landschaftsarchitektin. Sie ist beim Bund Deutscher Landschaftsarchitekt:innen (bdla) als Fachsprecherin für Ausbildung im Vorstand des bdla Baden-Württemberg und Mitglied des Arbeitskreises Ausbildungswesen im bdla Bundesverband für den Bereich Ausbildung und Nachwuchsgewinnung zuständig.
An der Pädagogischen Hochschule Freiburg studieren derzeit ca. 5.000 Studierende – betreut werden sie von 300 Dozentinnen und Dozenten. Das Alleinstellungsmerkmal einer Pädagogischen Hochschule (PH) ist der enge Theorie- und Praxisbezug.
Es fehlen Fachkräfte im Land und da verwundert es nicht, dass die Diskussion über die Ursachen der Ausbildungsmisere lebhaft geführt wird. Die Bertelsmann Stiftung und das CHE Centrum für Hochschulentwicklung haben die wichtigsten Argumente jetzt einem Faktencheck unterzogen. Wir unterhielten uns darüber mit Ulrich Müller, er ist Mitglied der Geschäftsleitung beim CHE.
Die Hochschule Furtwangen bietet im Wintersemester 2024/25 erneut das Studium zum/r Physician Assistant (m/w/d) an. Der medizinische Assistenzberuf des Physician Assistant (kurz: PA), der international weit verbreitet ist, wird zunehmend auch Bestandteil im deutschen Gesundheitssystem.
Die DHBW, die Duale Hochschule Baden-Württemberg, ist nach Studierendenzahlen die größte Hochschule in Baden-Württemberg und bietet mit 30 Studiengängen und rund 100 Studienrichtungen eine Vielzahl von Möglichkeiten, dual zu studieren – und das an vielen Standorten im Ländle. Wir unterhielten uns über die Besonderheiten eines DHBW-Studiums mit Ingrun Salzmann, sie ist die Leiterin des Bereichs Hochschulkommunikation am Standort Mannheim.
Im Portal Hochschuldaten des CHE Centrum für Hochschulentwicklung werden mit Hilfe von interaktiven Visualisierungen und Tabellen verschiedene Themen im Hochschulkontext beleuchtet.
Rund 6.000 Ehrenamtliche vom Netzwerk ArbeiterKind.de engagieren sich bundesweit in ca. 80 lokalen Gruppen, um Schüler:innen über die Möglichkeit eines Studiums zu informieren. Das Ziel ist, mehr Schülerinnen und Schüler aus Familien ohne Hochschulerfahrung zu einem Hochschulstudium zu ermutigen. Wir sprachen mit Pablo Ziller, der die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von ArbeiterKind.de mitgestaltet.
An den Hochschulen sind Kreide und Tafel vielerorts noch genauso wichtig wie Aula und Mensa, doch in anderen Bereichen hat sich dank der Digitalisierung einiges getan. Was genau, erklärt uns Julius Friedrich, er ist beim Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) Projektleiter beim Hochschulforum Digitalisierung.
Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft und vereint Forschung, Lehre, Innovation und Wissenstransfer. Es schafft und vermittelt Wissen für Gesellschaft und Umwelt.
Die Karlshochschule International University in Karlsruhe möchte Absolventen ausbilden, die durch praxisbezogene Lehre schon früh Verantwortung übernehmen können. Ein großes Thema sind an der KIU momentan die großen internationalen Transformationsprozesse, die gerade auch die Wirtschaft umkrempeln. Wir sprachen darüber mit Vizepräsident Professor Dr. Dr. Björn Bohnenkamp.
Die Hochschule Furtwangen bietet mit ihren neun Fakultäten und über 50 Studiengängen eine große Auswahl an Studienfeldern, die sich alle an hochaktuellen Zukunftsthemen orientieren.
Immer öfter nutzen auch Hochschulen die Möglichkeit, Gespräche mit Bewerber:innen für bestimmte Studiengänge zu führen. Doch für welche Studiengänge gilt das? Und worin unterscheiden sie sich von Bewerbungsgesprächen bei Firmen? Auskunft gab uns Katrin Iost, sie ist Geschäftsführerin bei Studis Online.
Grundsätzlich ist die Finanzierung einer ersten Ausbildung oder eines Studiums Sache der Eltern. Der Staat springt aber mit BAföG ein, wenn das elterliche Einkommen entsprechend gering ist und einige weitere Bedingungen erfüllt sind. Zum Wintersemester 2022/2023 tritt nun eine große BAföG-Reform in Kraft, die es möglich macht, dass mehr Antragstellende überhaupt Förderung bekommen und viele davon deutlich mehr als bisher.
Die Fachhochschulen in Deutschland sind ein Erfolgsmodell, mit der Einführung von gleichwertigen Bachelor- und Master-Abschlüssen im Zuge der Bologna-Reform hat sich das noch einmal verstärkt. Wir trafen Prof. Dr. Karim Khakzar, er ist Präsident der Hochschule Fulda und Sprecher der Mitgliedergruppe der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften und Fachhochschulen in der Hochschulrektorenkonferenz.
Der 19. Juni 1999 hatte für viele Hochschulen und ihre Studierenden große Folgen. In Bologna unterzeichneten am 19.6.1999 die Bildungsminister:innen aus 29 Ländern einen Vertrag, der die Abschlüsse Bachelor und Master brachte. Wie sieht mit einigem zeitlichen Abstand ein Fazit durch die Expertenbrille aus? Wir fragten nach bei Prof. Marcel Schütz, er lehrt und forscht an der Northern Business School in Hamburg und ist Mitautor eines Buches zur Bologna-Reform.
Zugegeben, die Standorte der Hochschule Furtwangen (HFU) liegen nicht in den angesagtesten Großstädten Deutschlands. Und es schreiben sich dort auch nicht jedes Semester Tausende neuer Studierenden ein. Gerade das macht die Hochschule Furtwangen aber aus.
Der Anteil derer, die in Deutschland ein Studium ohne Abitur aufnehmen, wächst rasant. In allen Bundesländern wurden dafür Möglichkeiten geschaffen, wenn auch in unterschiedlichen Varianten bei den Zugangsvoraussetzungen. In einem vielbeachteten Papier hat das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) jetzt die Entwicklungen zusammengefasst. Wir sprachen mit den Autorinnen Sigrun Nickel und Anna-Lena Thiele.
2013 wurde in Köln StudyCheck gegründet, ein Bewertungsportal für Studiengänge und Hochschulen. Studierende und Ehemalige können auf dem Portal Sterne und ausführlichere Bewertungen hinterlegen, um so künftigen Studierenden Orientierungshilfe zu geben. Wir unterhielten uns mit Hendrik Ewers, Key Account Manager und seit 2015 bei StudyCheck tätig.
Das Ziel des DAAD ist bis heute: Den akademischen Austausch im Sinne der Akademischen Freiheit von Forschung und Lehre fördern. Über aktuelle Angebote des DAAD sprachen wir mit Alexander Haridi, er leitet das Referat „Informationen zum Studium im Ausland“.
Seit 2014 haben weit mehr als eine Million Schulabgänger*innen den Studium-Interessentest von ZEIT ONLINE und der HRK gemacht, der “SIT” ist so einer der meist genutzten Tests in Deutschland überhaupt. Wir unterhielten uns mit Mathilde Cabenda, ZEIT ONLINE.
Viele Hochschulen bieten die Möglichkeit, mit Hilfe von SelfAssessments (SAM) zu prüfen, welcher Studiengang in Frage kommt. Lena Scholten und Ralph Delzepich von der RWTH Aachen erläutern im Interview, auf was es bei einem SAM ankommt.
Mit einem Klick auf das Logo gelangen Sie zu konkreten
Studienangeboten in der BO[plus] Ausgabe 2-24: