HAM/DHGS (Partnerhochschulen)
„Man sollte keine Angst haben, Dinge auszuprobieren“
Die Hochschule für angewandtes Management (HAM) und die DHGS Deutsche Hochschule für Gesundheit und Sport bieten zwar unterschiedliche Studiengänge an, gehören aber dennoch zusammen. Welche Gemeinsamkeiten im Konzept bestehen, verriet uns Campusleiterin Leonie Broich.
Frau Broich, Sie sind Campusleiterin von zwei privaten Hochschulen. Wer sind die HAM und die DHGS und wie genau sehen die Studienangebote aus?
Während sich die HAM vor allem auf Management-Studiengänge mit bestimmten Schwerpunkten fokussiert, wie z. B. Fußballmanagement, Fashionmanagement & Global Brands oder Wirtschaftspsychologie, bietet die DHGS Studiengänge im Bereich Gesundheit, Sport und Psychologie an, wie z. B. Sport- und angewandte Trainingswissenschaften, Medizinpädagogik und Angewandte Psychologie.
Die Hochschulen haben also ein sehr unterschiedliches Studienangebot. Was zeichnet sie als Partnerhochschulen aus?
Das semi-virtuelle Studienkonzept. Dieses besteht aus Präsenzphasen, Onlinevorlesungen und Selbstlernzeit. Studierende können ihr Studium so sehr flexibel gestalten, ohne dass das Privatleben zu kurz kommt. Zudem ist das Studium dadurch sehr praxisnah, da die meisten unserer Studierenden nebenbei arbeiten oder sogar einer Leistungssportart nachgehen.
Im Hinblick auf das große Studienangebot mit dem Schüler*innen, aber auch Berufstätige, die sich weiterbilden möchten, heutzutage konfrontiert sind: Was würden Sie ihnen mit an die Hand geben, um Unsicherheiten zu nehmen?
Für jeden Topf gibt es den passenden Deckel. Das gilt auch für die Berufs- oder Studienwahl. Man sollte keine Angst haben, Dinge auszuprobieren und sich ganz auf die eigenen Interessen und Stärken konzentrieren. Hochschulen sollten dabei als Wegweiser- und Begleiter fungieren. Wir von der HAM und der DHGS möchten dies in jedem Fall sein, weshalb wir mit unserem Studienangebot einen wertvollen Beitrag zum diversen und vielfältigen Bildungsangebot der DACH-Region leisten möchten.