An der Pädagogischen Hochschule Freiburg studieren derzeit ca. 5.000 Studierende – betreut werden sie von 300 Dozentinnen und Dozenten. Das Alleinstellungsmerkmal einer Pädagogischen Hochschule (PH) ist der enge Theorie- und Praxisbezug.
Mit einem breiten Spektrum an Bachelor- und Masterstudiengängen (u. a. Lehrämter Primarstufe, Sekundarstufe 1, Sonderpädagogik oder Deutsch als Zeit- und Fremdsprache, Erziehungswissenschaft u. a.) bietet die Freiburger Hochschule eine forschungsbasierte universitäre Bildung. Und das in toller Lage: Der PH-Campus im Osten Freiburgs ist umgeben von Bäumen und Wäldern – sie wird daher oft auch die „Campushochschule im Grünen“ genannt. Punkten kann die PH auch mit ihrem international-sprachlichen und mathematisch-naturwissenschaftliche Profil.
Praxisbezug von Anfang an
Grundsätzlich gilt an Pädagogischen Hochschulen: Praxisphasen sind zentraler Bestandteil im Lehramtsstudium. Die Erfahrungen an der Schule, die Betreuung durch Hochschuldozierende sowie ausgebildeten Lehrkräfte haben das Potential, Studierende in außerordentlicher Weise bei der Entwicklung ihrer Kompetenzen zu unterstützen und auf die vielfältigen Anforderungen des Berufs einer Lehrperson vorzubereiten. Aber auch alle anderen bildungswissenschaftlichen Studiengänge (z. B. Kindheitspädagogik, Gesundheitspädagogik) werden praxis- und berufsfeldbezogen vermittelt. Während des Studiums sind daher fachbezogene, methodische, soziale und personale Kompetenzen im Rahmen von Praxisphasen verbunden.
Über das Studium hinaus
Die PH Freiburg zeichnet sich aber auch durch ein vielfältiges kulturelles Hochschulleben aus, dafür bieten sich zahlreiche kreative Möglichkeiten an: Hochschulchor, Orchester, Big Band, Sportprogramme, Literarische Werkstatt, Theatergruppen in deutscher und englischer Sprache u. v. m.